17. Woche & PEKiP Vätertag

Elin: 17 Wochen (3 Monate)
Jörn: 32 Jahre
Mirjam: 28 Jahre

Die 17. Woche war eine Entspannungswoche. Wir haben unsere digitalen Fotos durchforstet um ein paar Fotos für das „offline“-Fotoalbum zu bestellen und haben dabei festgestellt, dass wir irgendwo zwischen Elins 6. und 10 Lebenswoche mit dem Zählen durcheinandergekommen sind – das ist aber auch kompliziert… *g*
Mein persönliches Highlight dieser Woche war die Lieferung der neuen Kamera (Panasonic Lumix LX3), welche ich dann auch prompt ausprobieren musste:

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Eigentlich müssten wir uns keine neue Kamera anschaffen, aber die Neue hat einfach bessere Optionen und ein deutlich besseres (z.B. lichtempfindlicheres) Objektiv – und sie macht einfach ein bisschen mehr Spaß:

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Samstags fand dann im Hause Kemm auf der Ahornallee das jährliche „Dorndecker“-Familientreffen statt. Ich konnte dem Treffen leider nicht beiwohnen, da ich für meinen Kunden eine Schulung in Neustadt an der Weinstrasse halten musste – ich habe mir allerdings berichten lassen, dass sich Elin gut benommen hat und auch ihren Spaß hatte.

Am Sonntagmorgen standen Mirjam und ich dann ich der Küche um einen leckeren Apfelkuchen für den für den Nachmittag geplanten PEKiP Vätertag zu backen. Hierbei durften wir Väter eine Stunde lang die Spiele mit unseren Kindern spielen, die die Mütter jeden Freitag spielen, während sich diese im Nebenzimmer kuchenessenderweise über unsere Gesangskünste amüsierten. Es hat sehr viel Spaß gemacht in einem auf 30°C vorgeheizten Raum in voller Bekleidung mit Elin zu kuscheln. Im Anschluss kamen wir auch noch in den Genuss des Kaffees und Kuchens.

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Leider löste sich die gemeinsame (Väter & Mütter) Runde nach dem PEKiP relativ schnell auf (für das Gruppenbild machte sich bezahlt, dass unsere neue Kamera ein Weitwinkelobjektiv hat – wir waren die einzigen, die den Tisch komplett ins Bild bekamen ;-)) und dann wir fuhren auch nach Hause um die müdegespielte Elin zeitig ins Bett zu bringen.

Ein Gedanke zu „17. Woche & PEKiP Vätertag

  1. Hallo. entdecke heute erst das Foto vom Vatertag.
    Was es nicht alles in heutigen Zeiten gibt?

    Ich könnte mir vorstellen, das man später auch einmal von der „Schnullerkinderzeit“ sprechen wird. Geht man durch die Stadt, haben die Kleinen in der Mehrzahl einen zugestopften Mund. Diese eigentlich als „Trösterchen“ gedachten Teile werden ja immer grösser und nehmen einem hübschen Babygesicht die ganze Ausstrahlung.(s.z.B.Foto 006) Warum ist das so? Man sollte dieses Phänomen mal genauer untersuchen…..;-)

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