Heideloma & PEKiP Nachtreffen

Am ersten Augustwochenende kam endlich mal wieder die Farmor, die Oma aus Heidelberg zu Besuch nach Düsseldorf. Angesichts der vielen kleinen neuen Fähigkeiten die sich Elin seit dem letzten Besuch angeeignet hat, gab es für meine Mutter viel zu staunen und beobachten.
Am Samstag statteten wir aufgrund des schlechten Wetters dem Düsseldorfer Flughafen einen Besuch ab und wurden von der Heideloma in ein Restaurant mit Blick auf das Flugvorfeld eingeladen. Dort konnte Elin dem teils hecktischen Treiben zuschauen und wir konnten uns einem leckeren Essen widmen.

Am Sonntag war das Wetter dann wieder besser, so dass wir einen kleinen Spaziergang über den Karlsplatz und durch die Altstadt zum Rhein unternehmen konnten bevor wir die Heideloma dann gegen Abend zum Bahnhof fuhren.

Montags ging es dann gleich mit jede Menge Trubel weiter. Die PEKiP-Gruppe hatte ein Grillfest für die Teilnehmer des Kurses und die Väter organisiert und so herrschte in dem Garten der Familie, die das veranstaltete, ein großes Tohuwabohu.

Elin aß ganze zwei Mini-Wienerwürste, noch ein paar Beilagen und stürzte sich danach in das Getummel. Leider machten die vielen Wespen das gemütliche Beisammensein ein wenig ungemütlich, aber als dann das dreckige Geschirr auf einen eigenen Tisch ausgelagert war, ging es einigermaßen.

…schön endlich mal wieder Zeit für so etwas zu haben.

Es gibt viel zu lachen…

In den letzten Wochen war sehr viel los. Vor allem unter der Woche hatte Elin viel zu schauen und zu lernen, da Mirjam zahlreiche Termine mit Dani und mit den anderen Müttern hatte.
Die Besuche bei Dani wurden von den Kindern natürlich für ausgiebige Spiele genutzt, und die Mädels schauten dem Jungen dabei zu, wie er mit dem Spielzeug umgeht.

Elin und Caro kommen wirklich super miteinander aus und haben auch zu zweit jede Menge Spaß miteinander. Zwar müssen die Eltern noch ein bisschen unter die Arme greifen, aber das gibt sich sicherlich noch.

Am Freitag stand beim PEKiP die erste Abschiedsrunde für Pauline an (rechts im Bild neben Elin). Pauline zieht mit ihren Eltern nach Darmstadt und wird somit nicht mehr Freitags dabei sein.

Ansonsten wurde wie immer beim PEKiP viel gespielt (es wurde wieder ein Becker mit Bällen aufgebaut) und Elin war anschließend wieder hundemüde und viel uns abends auch völlig erschöpft ins Bett.

Dafür, dass der Freitag sooo anstrengend war, war Elin erstaunlich früh wach und hatte eine Überraschung für und (bzw. mich – Miri schlief noch) parat. Da geht der Papa mal kurz in die Küche sich einen Kaffee kochen, kommt zurück und was sieht er? …Elin hat sich von der Rückenlage selbstständig auf den Bauch gedreht!!!
Wir warten seitdem auf eine Wiederholung des Ganzen, aber sie bleibt momentan noch aus – aber es war doch ein guter Anfang!

17. Woche & PEKiP Vätertag

Die 17. Woche war eine Entspannungswoche. Wir haben unsere digitalen Fotos durchforstet um ein paar Fotos für das „offline“-Fotoalbum zu bestellen und haben dabei festgestellt, dass wir irgendwo zwischen Elins 6. und 10 Lebenswoche mit dem Zählen durcheinandergekommen sind – das ist aber auch kompliziert… *g*
Mein persönliches Highlight dieser Woche war die Lieferung der neuen Kamera (Panasonic Lumix LX3), welche ich dann auch prompt ausprobieren musste:

1

Eigentlich müssten wir uns keine neue Kamera anschaffen, aber die Neue hat einfach bessere Optionen und ein deutlich besseres (z.B. lichtempfindlicheres) Objektiv – und sie macht einfach ein bisschen mehr Spaß:

2

Samstags fand dann im Hause Kemm auf der Ahornallee das jährliche „Dorndecker“-Familientreffen statt. Ich konnte dem Treffen leider nicht beiwohnen, da ich für meinen Kunden eine Schulung in Neustadt an der Weinstrasse halten musste – ich habe mir allerdings berichten lassen, dass sich Elin gut benommen hat und auch ihren Spaß hatte.

Am Sonntagmorgen standen Mirjam und ich dann ich der Küche um einen leckeren Apfelkuchen für den für den Nachmittag geplanten PEKiP Vätertag zu backen. Hierbei durften wir Väter eine Stunde lang die Spiele mit unseren Kindern spielen, die die Mütter jeden Freitag spielen, während sich diese im Nebenzimmer kuchenessenderweise über unsere Gesangskünste amüsierten. Es hat sehr viel Spaß gemacht in einem auf 30°C vorgeheizten Raum in voller Bekleidung mit Elin zu kuscheln. Im Anschluss kamen wir auch noch in den Genuss des Kaffees und Kuchens.

3

Leider löste sich die gemeinsame (Väter & Mütter) Runde nach dem PEKiP relativ schnell auf (für das Gruppenbild machte sich bezahlt, dass unsere neue Kamera ein Weitwinkelobjektiv hat – wir waren die einzigen, die den Tisch komplett ins Bild bekamen ;-)) und dann wir fuhren auch nach Hause um die müdegespielte Elin zeitig ins Bett zu bringen.

Erst Fütterung schafft Vertrauen

Die letzte Woche vor Elins dreimonatigen Geburtstag hatte begonnen und was passierte so im Hause Hassler? Elin spielt immer häufiger in Bauchlage und schafft es dabei jetzt nicht nur einfach den Kopf zu halten, sondern schaut sich interessiert um und kann hin und wieder lächeln.

1

Ansonsten werden auch für die Rückenlage neue Spiele ausprobiert damit es nicht langweilig wird – eine neue Herausforderung war hierbei das Halten der Teeflasche (Auch wenn wir es nur für dieses Foto gemacht haben, halten kann sie sie wenn sie will)

2

Ein großes Problem der letzten Zeit war, dass Elin beim Trinken an der Milchbar nicht mehr zu bändigen war, das heißt nicht wirklich gut getrunken hat. Ein Telefonat mit Daniela (der Hebamme) hat uns die Erkenntnis gebracht, dass Elin einfach nicht mehr von der Brust alleine satt wird – zu dieser Erkenntnis passte der Spruch auf dem Body den uns Jens geschickt hat wie die Faust aufs Auge:

3

Als Schlussfolgerung stellten wir die Nahrung um, es gibt jetzt zusätzlich zur Muttermilch tagsüber Milupa Aptamil-Pre, und siehe da – Elin ist wieder ein fröhliches und zufriedenes Baby… warum nicht gleich so? (OK, wir sind schließlich noch keine 100%igen Profis)

Am Freitag stand mal wieder PEKiP an und Mirjam hat ein Foto von Elins Spielkameradin Abby (die Beiden kennen sich auch schon aus dem Montagsmuttitreff) an diesem Tag geschossen:

4

…schaun wir mal, was wir am WE so machen werden…

Aquazoo & PEKiP

Diesen Eintrag des Blogs möchte ich mit einem wunderschönen Bild unserer schlafenden Fee beginnen – wenn man solche Fotos sieht glaubt man gar nicht, dass das Elterndasein auch anstrengende Seiten hat *g*.

1

Am Montag war Mirjam mit Elin zusammen mit den anderen Müttern unseres Geburtsvorbereitungskurses im Aquazoo. Auch wenn die Kleinen noch nicht wirklich viel von den Aquarien haben hatten alle so ihren Spaß – auch wenn Mia hier etwas skeptisch schaut:

2

Hier kommt eine kurze Übersicht über die Truppe (von links): Daniela mit Mia, Angela mit Abby, Sabine mit Sophia und Milica mit Milan.

3

…das war am Montag und ansonsten herrschte mehr oder weniger Alltag. Am Freitag hat Mirjam die Kamera auch mal zum PEKiP mitgenommen um einige Fotos von der großen Kinderrunde zu schiessen:

4

Im Bild links sieht man die Leiterin Dagmar mit Puppe Melanie und die Kleine die unten mit der kleinen Plät am Hinterkopf zu sehen ist ist Elin. Die Babys sollen lernen auf dem Bauch zu liegen und werden dabei tatkräftig von den Mamis unterstützt:

5

Elin hat auch gleich zuhause mal vorgeführt wie toll sie schon auf dem Bauch liegen kann und dabei den Kopf in die Höhe streckt – wirklich beachtlich…

Die neunte Woche

Nach dem Besuch der Heideloma haben wir am Sonntag mit Annika, Patrick und Till einen kleinen Ausflug zum Segelflughafen unternommen und sind dort ein bisschen spazieren gegangen. Nach dem kurzen Besuch auf dem „Anfassbauernhof“ sind wir dann an der Start- & Landebahn des Flughafens entlang gelaufen und haben uns den FLugverkehr angeschaut.
Till wollte auf unbedingt mal Elins Wagen schieben und fand es lustig mit diesem jedes Schlagloch zu durchfahren – Elin hat das allerdings nicht wirklich gestört (der guten Federung sei dank).

1

Am Montag durfte auch Onkel Ben mal wieder bei einem Spaziergang mit seiner Nichte einen großen Wagen fahren 😉

2

Freitag war ein ereignisreicher Tag.
Morgens fand der erste Termin des PEKiP-Kurses (Prager Eltern-Kind Programm) statt, den Mirjam nun jeden Freitag mit Elin wahrnehmen wird. In dem Kurs dürfen die Kinder ein wenig nackig herumliegen, werden auf Wasserbälle gelegt, die Eltern lernen lustige „Spiellieder“ uvm. Bilder hierzu folgen bestimmt…
Am Nachmittag hängten wir dann die frisch gelieferte neue Hängematte für Elin auf:

3 4

Vorerst ist Elin noch nicht so 100%ig angetan von dem neuen Schaukelinstrument – wir hoffen aber, dass sie noch ihren Spaß daran finden wird, sobald sie ihre Bauchschmerz-Phase überwunden hat.