Structogramme, Familienfeier und mehr…

Elin: 15 Monate (1 Jahr)
Jörn: 33 Jahre
Mirjam: 29 Jahre

Mit dem Oktober begann mein Job in der neuen Firma und ich war gespannt wie ein Flitzebogen was mich erwarten würde. Die ersten zwei Tage waren sehr schön und ich konnte in einem Seminar sehr viel über die Biostruktur Analyse lernen (Structogram). Von den neuen Kollegen wurde ich sehr nett aufgenommen und nächste Woche geht dann auch endlich mit meinem neuen Projekt los – ich bin ja so gespannt…

Seit Donnerstag ging es Mirjam leider nicht so gut, sie hatte sich einen Magen-Darm-Virus eingefangen und verbrachte sehr viel Zeit in dem Raum mit dem gekachelten Wänden. Am Samstag ging es ihr leider immer noch nicht sehr viel besser und so konnte Mirjam leider nicht am Familientreffen der Ludwigs (mein Zweig der Familie) in Werl teilnehmen. Das Treffen war sehr schön und die Heideloma und Onkel Heinz haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben und viel vorbereitet.

Elin traf hier das erste mal (ausgenommen Onkel Heinz) außerhalb des Mutterleibs auf die Verwandten väterlicherseits und hatte so viel anzuschauen und zu machen, dass ich ständig in Bewegung war – was allerdings auch daran lag, dass Heinz sein Haus gerade renoviert und hier und da auch mal eine offene Steckdose aus der Wand schaute ;-).

Das absolute Highlight für Elin war sicherlich die Treppe zur oberen Wohnung, die meine Cousins und ich schon runtergerutscht sind als wir noch Kinder waren (damals war die Treppe noch aus Holz) und Elins Ur-Opa noch in der unteren Wohnung wohnte. Elin kletterte die Treppe rauf und runter oder saß einfach nur darauf herum und freute sich über jeden, der sich an ihr vorbeiquetschen musste.

Gegen 17°° wollte ich dann langsam aufbrechen damit Elin endlich schlafen konnte und saß dann sogar schon um 19°° im Auto auf dem Weg nach Hause. Elin schlief sofort ein und freute sich zuhause ganz doll endlich wieder ihre Mama wieder umarmen zu können.

2 Gedanken zu „Structogramme, Familienfeier und mehr…

  1. Hallo liebe Elin, es war schön, das ich dich bei dem Familientreffen wiedersehen konnte.
    Du hast dich ja in den drei Monaten seit meinem Besuch in Düsseldorf großartig entwickelt – dementsprechend auch verändert. Noch bist du zu jung,um die Heideloma nach der langen Pause wiederzuerkennen.

  2. Lieber Onkel Ben,

    auf diesem Wege möchte ich dir nochmal ganz herzlich für deinen unerschrockenen Babysittereinsatz am Freitag danken. Dank deiner Hilfe konnte ich mich etwas zurück ziehen, allein auf Toilette gehen und und und…
    Du bist der tollste Bruder auf der ganzen weiten Welt. 😉
    Auch Elin freut sich über so einen tollen und lustigen Onkel.

    Dankeschön

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