Pfingsten & der Mai

Hier ein kleiner Überblick, was bei uns im Mai so alles passiert ist.

Nach dem erholsamen Wochenende an der Nordsee ist als erstes unsere Waschmaschine kaputt gegangen – es hatte sich zwar schon länger angekündigt, kam dann aber doch etwas plötzlich und natürich direkt vor einem Wochenende. Also sind wir los zum MediaMarkt und haben uns eine neue Maschine von Samsung gekauft – diese wiegt nicht nur die Wäsche und ist ein A++ Gerät, sie spielt auch Musik wenn die Wäsche fertig ist 😉

Mitte des Monats gab es für uns einen kleinen Schrecken: Elin hat sich beim Rutschen einen Besenstiel direkt unter das rechte Auge gerammt und hatte entsprechende Blessuren rund um das Auge. Zum Glück hat der Auge aber selbst nichts abbekommen.

Wir haben uns auch endlich mal wieder mit Carmela in ihrem Kleingarten getroffen. Dort gibt es einen super Kletterbaum (mit Sicherung für zu kleine Kinder – die Äste setzen zu weit oben an) den Elin natürlich ausprobieren musste. Sie hat die Aufgaben auch super gelöst und ist nie höher geklettert, als sie sich zutraut – wir haben ihr auch vorher erklärt, dass wir ihr im Zweifel nicht runterhelfen können, da die Äste zu hoch waren.

Nachwuchs im Doppelpack

Es fing vorletzte Woche mit einer E-Mail von Mirjam mit dem Satz „Ja????? Biiiiitttteee!“ an. Elmar, ein Arbeitskollege von Mirjam, hat unerwartet Nachwuchs bekommen. An die E-Mail waren ein paar Bilder von süßen, weißen Kaninchen angehängt und die brauchten dringend ein neues Zuhause.

Mirjam und ich haben über ein Wochenende das Für und Wider abgewogen und uns dann dazu entschieden ein Männchen und ein Weibchen zu übernehmen – nein, wir wollen nicht züchten, aber diese Zusammenstellung passt einfach am besten.
Da die Kaninchen noch zu jung waren und wir diese erst ein Wochenende später abholen konnten, hatten wie eine ganze Woche Zeit viel Geld für die neue Unterkunft, Futter, Heu, Spielsachen und andere Dinge auszugeben. Die Ausgaben waren es aber wert, denn wir haben jetzt einen Stall gefunden, der zu unserem Wohnzimmer passt.

Erstaunlicherweise brauchten die Beiden keine großartige Eingewöhnung, sondern waren vom ersten Tag an relativ zutraulich. Das eine Kaninchen sollte auf Elins Wunsch hin Krümel heißen und das andere haben wir Emil getauft.
Als wir unter der Woche beim Tierarzt waren um die Beiden durchchecken zu lassen und den Termin für die Kastration von Emil auszumachen, mussten wir Emil dann doch in Emilia umbennenen – Krümel ist das Männchen und Emilia das Weibchen.