1. Advent


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Juhu, heute ist endlich der erste Advent und das heißt, dass Weihnachten nicht mehr weit ist…

Elin war heute früh wach (sie dachte wahrscheinlich es sei schon Nikolaus und wollte den Stiefel plündern) und beschäftigte uns seit der Morgendämmerung. Mirjam besann sich des Spaßes den Elin beim PEKiP mit Seifenblasen hatte und blies ein paar Blasen für sie.

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Das etwas abwesend wirkende Gesicht liegt übrigens nicht daran, dass Elin keinen Spaß gehabt hätte, es hatte vielmehr seine Ursache in der enormen Konzentration Elins darauf, die Seifenblasen eventuell fangen zu können.

Später beim Frühstück (so gegen 10°° – 4h nach dem Aufstehen) erleuchteten wir die erste Kerze unseres Adventskranzes und unsere Tochter war ganz fasziniert von der kleinen Flamme:

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Während des Frühstücks konnten wir auch endlich von unserer neuen Arbeitserleichterung profitieren – den Babysitter von Babybjörn. Elin fühlt sich in dem Ding ziemlich wohl – was beim Frühstück allerdings auch einfach nur daran gelegen haben könnte, dass sie damit im Mittelpunkt des Geschehens saß.

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Nachdem wir Erwachsenen gefüttert waren, starteten wir Mittags unser großes Projekt des Tages: Elins erste „richtige“ Nahrung. Wir hatten uns auf wirklich alles Vorbereitet:

  • Keine wertvollen Klamotten angezogen
  • der Bezug des Babysitters ist bei 60° waschbar
  • es standen/lagen keine Dinge um die Fütterstelle herum um die es Schade wäre…
  • …und wir hatten jede Menge Tücher griffbereit…

Das alles wäre nicht wirklich notwendig gewesen, denn Elin aß interessiert einen Löffel nach dem anderen von dem leckeren (für unseren Geschmack sehr faden) Möhrenbrei und spuckte anschließend auch nichts aus – das lässt ja hoffen *g*

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Nächstes Wochenende gibt es die nächste Runde Festnahrung…

…der 5. Monat geht zuende…

Nach dem doch anstrengenden Besuch in Zürich kehrte in den folgenden Tagen bei uns etwas Ruhe ein, was für uns zwar theoretisch erholsam sein sollte, aber für Elin etwas langweilig war und sie jede Menge Beschäftigung einforderte (wodurch es für uns dann doch nicht so erholsam sein sollte).
Wir haben auch prompt den aus der Schweiz reimportierten Babyknast in unserem Wohnzimmer aufgebaut und Elin durfte diesen neugierig erkunden (was in Rücken- oder Bauchlage und ohne Krabbelfähigkeiten etwas schwierig, dafür aber Elternfreundlich ist *g*). Anfangs war Elin noch etwas skeptisch und konnte nichts so richtig mit der neuen Position im Raum anfangen, aber dann entschied sie für sich, dass diese Einschränkung der potentiellen Bewegungsfreiheit inakzeptabel ist…

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…und ihre Eltern verbannten den Knast (vorläufig) wieder aus dem Wohnzimmer.

Man sollte es kaum Glauben, aber in Düsseldorf gibt es auch Schnee. Wir wollten nach den großartigen Warnungen und Ankündigungen nicht so recht daran glauben das es wirklich schneien sollte, aber am Sonntagnachmittag fing es an zu schneien und unsere Wohngegend war gegen Abend eine weiße Schneelandschaft:

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Der viele Schnee – er war an diesem Morgen zwar fast wieder geschmolzen, aber egal… – war für uns Anlaß unsere kleine Prinzessin in ein Michelinmännchen zu verwandeln und ihr den neuen Schneeanzug zu verpassen.

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Der Anblick war wirklich ulkig, denn der Anzug ist noch ein kleines bisschen zu groß und Elin konnte sich keinen Zentimeter in dem Ding bewegen – lag also bewegungslos in jeder Lage da in welche wir sie gebracht hatten.
…Man, ging der 5.Monat schnell vorbei…

DDR-Quiz


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Unseren letzten vollständigen Tag in Zürich verbrachten Mirjam, Elin und ich ein wenig in der Züricher Innenstadt. Dort bummelten wir ein bisschen durch die Strassen und Gassen und kamen pünktlich (ok, ein kleines bisschen zu spät) um 16°° zum Kaffeetrinken zurück.
Sandy wollte ein bisschen Elin betüddeln und vergaß dabei, dass Elin gerade erst getrunken hatte und musste nun die Chause ausbaden…

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…Elin spukte die Milch aus und verteilte diese dank der „Über-dem-Kopf“-Haltung in Sandys Mund und über ihre Klamotten.

Gegen Abend machten wir noch einen kurzen Ausflug zum Flughafen um ein bisschen den Fliegern bei der Landung zuzuschauen und am späten Abend ging es dann daran die Schnappsidee des Vorabends umzusetzen:
Anja und Sandy (gebürtige DDR-Kinder) wetteten mit Marcel, Harry, Mirjam und mir darum, dass sie uns in einem DDR-Quiz schlagen würden. Fast hätten wir es geschafft das Ruder im letzten Spielzug rumzureißen, aber so mussten wir dann doch unseren Wetteinsatz einlösen:

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Wir mussten einmal in Unterhosen und mit Laternen bewaffnet um den Häuserblock laufen und dabei St.-Martinslieder singen….

So ging ein anstrengender aber sehr schöner Urlaub in der Schweiz zuende und wir freuen uns schon auf das nächste Wiedersehen mit unseren Wahlschweizern.

Dinoparty


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Den zweiten Tag in Zürich haben wir eher ruhig verbracht um ein bisschen Anlauf für den nächsten Tag – den Tag der großen Dinoparty – zu nehmen.

Die Dinoparty wurde gleich morgens angegangen und die Mädels hatten (wie man sieht) jede Menge Spaß bei den Vorbereitungen. Gegen Mittag kamen dann Sandy & Harry mit ihren Kindern Cathrine & Tim an und Lukas nahm gleich Tim in Beschlag um ihm die neuen Spielsachen vorzuführen.

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Sandy kümmerte sich gleich mal um Elin („endlich mal wieder ein Baby“) und gab ihr die Flasche:

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Am Nachmittag kam noch mehr Besuch und während die Kinder draußen auf dem Spielplatz unterwegs waren, nutze Anja die Gelegenheit um endlich mit Elin warm zu werden (unsere Tochter war anfangs durch den vielen Trubel etwas weniger kontaktfreudich).

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So gegen halb vier waren alle wieder da und die Dinoparty konnte steigen. Für die Kinder gab es spezielle „Dinomuffins“ (mit grünem Zuckerguß und Zuckerdinos) und für die Erwachsenen Sekt, Kaffee und Kuchen.

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Irgendwann gegen 20°° – nachdem ihr neuer Spielkamerad Valentin auch gegangen war – ging es dann auch für Elin ins Bett. Anja, Marcel, Sandy, Harry und wir spielten noch eine runde Trivial Pursuit und kamen dabei (Dank dem Wein & Wodka-RedBull?) auf dumme Ideen…

Ankunft in Zürich – Lukas Geburtstag

Nachdem wir unbehelligt die Grenze zur Schweiz überquert haben, kamen wir um ca. 15:30 in Zürich bei Familie Kleffner an. Kaum waren wir zur Tür hereingekommen, wurden wir mit einer kleinen Hiobsbotschaft konfrontiert – Josie, die Katze hatte eine schwere Entzündung und Anja war gerade beim Tierarzt, wo Josee operiert wurde.

Abgesehen von dieser kleinen dunklen Wolke, begann der Besuch bei unseren Wahlschweizern aber sehr schön. Lukas begrüßte uns fröhlich wie immer und packte auch gleich seine Geschenke aus.

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Nachdem Anja wieder vom Tierarzt zurück war (Josie musste noch ein bisschen zur Beobachtung dort bleiben), aßen wir alle Kuchen, tranken Kaffee und schauten Lukas dabei zu, wie er seine Geburtstagskerzen ausblies. Im Anschluss wurde Elin auch gleich von Lukas in Beschlag genommen und er durfte sie füttern.

Zwischenstop bei der Heideloma

Nach langer Zeit machten wir uns heute endlich mal wieder auf die Fahrt nach Heidelberg um als Zwischenstop auf der Fahrt nach Zürich die Heideloma zu besuchen.

Um 4°° morgens endete für uns die Nacht und wir machten uns nach der Fütterung, Anziehen, usw. auf den Weg. Nach einem kleinen Stau kurz vor Heidelberg wurde die Kleine allmälig hungrig und es wurde höchste Zeit, dass wir in Heidelberg ankamen.

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Kaum angekommen, mussten wir feststellen, dass Elin die Hose gestrichen voll hatte und nutzen die Zeit des gemeinsamen Frühstücks um einmal ihren Schlafanzug in die Waschmaschine zu werfen.
Während des Frühstücks hatte Anneliese auch mal die Gelegenheit Elin zu füttern, so dass Mirjam und ich in Ruhe frühstücken konnten.

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Nach einem langen und ausgiebigen Frühstück und einer kleinen Spielstunde mit Elin, machten wir uns dann gegen halb Zwölf wieder auf den Weg – wir wollten schließlich vor dem Kaffeetrinken in Zürich ankommen…

Aufbruch in die 19. Woche…

Die neunzehnte Lebenwoche unserer wunderbaren Tochter möchten wir mit einer kurzen Serie einer Spielstunde in Bauchlage auf der Krabbeldecke beginnen:

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Wir sind begeistert, dass Elin langsam aber sicher die Bauchlage beginnt für sich zu entdecken. Auch wenn unsere Kleine hin und wieder eher die Feinmotorikerin ist, schafft sie es nun sich bewußt aus der Bauchlage zurück in die Rückenlage zu drehen und greift in der Bauchlage auch nach Spielzeug um dieses zu untersuchen.

Am Sonntag Nachmittag waren wir Drei dann in der Stadt um ein bisschen zu shoppen. Dabei gingen wir von der Inselstraße (dort hatten wir geheiratet) durch den Hofgarten in die Innenstadt und gaben Elin die Gelegenheit ein wenig die vielen bunten Bäume zu beobachten – wie man sieht hat sie sich auch sehr darüber gefreut:

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…der Herbst ist schon Klasse wenn die Sonne scheint…

Hopp Schwitz!

Am Freitag bekam Elin Post aus der Schweiz, genauer gesagt aus Zürich. Lukas lud sie, und uns natürlich auch, zu seiner Dino-Geburtstagsfeier nach Zürich ein.

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Elin hat sich das genau angeschaut, hat es mit uns besprochen und nach einer kurzen E-Mail an Lukas beschlossen, dass wir am nächsten Mittwoch in die Schweiz fahren werden.

Bis dahin vertrieben wir uns noch die Zeit noch damit am Freitag mit Luisa ihren 19. Geburtstag zu feiern. Luisa hatte die Ehre von Wolfgang mit einem kleinen Trompeter-Geburtstagsständchen zum Frühstück geweckt zu werden.
Nach einem leckeren Frühstück und der Bescherung Luisas machten wir uns bald wieder auf den Heimweg, heute war Badetag und Elin hatte die Ehre mit mir in der großen Atlantikwanne zu baden.

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Sie hatte nach anfänglicher Skepsis großen Spaß daran mit Armen und Beinen kräftig auf das Wasser einzuprügeln und unser Badezimmer ordentlich unter Wasser zu setzen.