Nach einer beruflich aufregenden Woche (Insolvenz, Jobinterviews) musste ich mich am Wochenende unbedingt entspannen und so haben Mirjam und ich uns dazu entschieden zu malen – das soll ja sehr entspannend sein.
Nein, wir haben nicht einfach nur Wände in der neuen Wohnung gestrichen -die sind ja bereits fertig – sondern haben etwas Anspruchsvolleres gemalt.
Elins Zimmer soll von einem Wandbild geziert sein, genauer gesagt von einem grooooßen Wandbild (ca. 3,5m breit und 2,5m hoch). Aus diesem Grund haben wir Elin mal wieder (wir können uns bald nicht mehr angemessen dafür bedanken) bei den Großeltern in der Ahornallee untergebracht und das Bild mit einem Beamer an die Wand projeziert. In mehreren Arbeitsschritten haben wir die Umrisse nachgezeichnet und schließlich am Sonntag damit begonnen diese auszufüllen.
Schon das Projezieren war auf Grund der Größe nicht einfach und musste in mehreren Schritten geschehen, aber das eigentliche Ausmalen nimmt doch bedeutend mehr Zeit in Anspruch als wir dachten. Innerhalb von 3 Stunden haben wir nur ein Viertel des Bildes ausgemalt bekommen.
Als wir am Ende auf unser Tageswerk schauten waren wir aber auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis und freuen uns schon richtig auf das fertige Bild.