17. Woche & PEKiP Vätertag

Die 17. Woche war eine Entspannungswoche. Wir haben unsere digitalen Fotos durchforstet um ein paar Fotos für das „offline“-Fotoalbum zu bestellen und haben dabei festgestellt, dass wir irgendwo zwischen Elins 6. und 10 Lebenswoche mit dem Zählen durcheinandergekommen sind – das ist aber auch kompliziert… *g*
Mein persönliches Highlight dieser Woche war die Lieferung der neuen Kamera (Panasonic Lumix LX3), welche ich dann auch prompt ausprobieren musste:

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Eigentlich müssten wir uns keine neue Kamera anschaffen, aber die Neue hat einfach bessere Optionen und ein deutlich besseres (z.B. lichtempfindlicheres) Objektiv – und sie macht einfach ein bisschen mehr Spaß:

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Samstags fand dann im Hause Kemm auf der Ahornallee das jährliche „Dorndecker“-Familientreffen statt. Ich konnte dem Treffen leider nicht beiwohnen, da ich für meinen Kunden eine Schulung in Neustadt an der Weinstrasse halten musste – ich habe mir allerdings berichten lassen, dass sich Elin gut benommen hat und auch ihren Spaß hatte.

Am Sonntagmorgen standen Mirjam und ich dann ich der Küche um einen leckeren Apfelkuchen für den für den Nachmittag geplanten PEKiP Vätertag zu backen. Hierbei durften wir Väter eine Stunde lang die Spiele mit unseren Kindern spielen, die die Mütter jeden Freitag spielen, während sich diese im Nebenzimmer kuchenessenderweise über unsere Gesangskünste amüsierten. Es hat sehr viel Spaß gemacht in einem auf 30°C vorgeheizten Raum in voller Bekleidung mit Elin zu kuscheln. Im Anschluss kamen wir auch noch in den Genuss des Kaffees und Kuchens.

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Leider löste sich die gemeinsame (Väter & Mütter) Runde nach dem PEKiP relativ schnell auf (für das Gruppenbild machte sich bezahlt, dass unsere neue Kamera ein Weitwinkelobjektiv hat – wir waren die einzigen, die den Tisch komplett ins Bild bekamen ;-)) und dann wir fuhren auch nach Hause um die müdegespielte Elin zeitig ins Bett zu bringen.

Besuch aus dem hohen Norden Deutschlands

Am Freitag bekamen wir spontan Besuch aus dem hohen Norden Deutschlands – Jens kam aus Hamburg zu uns nach Düsseldorf gedüst um uns mit einem Spontanbesuch zu beglücken.
Da auf Höhe Bremens die A1 gesprengt wurde und Jens erst sehr spät in Düsseldorf ankam, hatte Elin am Freitag noch nicht das Vergnügen mit Jens spielen zu können – dies wurde aber gleich am Samstagmorgen vordem Frühstück nachgeholt.

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Wie man sieht freute sich Elin ebenso wie wir über den Besuch.
Nach dieser kleinen Spieleinlage machten wir uns auf den Weg zum Frühstücken ins Mangold und anschließend in die Stadt, wo wir – nach einer kleinen Zwischeneinlage in einigen Geschäften der Stadt – eine Tour durch den Medienhafen unternahmen. Ich wollte hier eine neue Kamera testen und Jens wollte mal wieder ein paar Fotos mit seiner Blad schießen.

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Die Lichtverhältnisse waren zwar nicht so optimal, aber ausreichend… Ziel des Spaziergangs durch den Hafen war das Starbucks, wo wir eine verdiente Pause einlegten. Elin wurde von Jens gefüttert und sorgte im Anschluss auf dem Wickeltisch in der Toilette für einen kleinen Stau, da Mirjam alle Mühe hatte die vollen Hosen zusäubern.

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Nach dem Starbucks ging es dann wieder nach Hause. Dort angekommen brachte Mirjam Elin ins Bett und wir ließen den langen und anstrengenden Tag (Wir waren immerhin 9h zu Fuß unterwegs) bei Baquette und einem leckeren Rotwein ausklingen.
Am Sonntagmittag legte Mirjam mit Elin noch mal eine kleine Spielstunde ein (Wir spielen natürlich öffter mit Elin, nur ist da nicht jedes mal die Kamera dabei) und unsere kleine Maus hatte allen Spaß daran Mamas Gesicht zu erkunden und zu begrabschen.

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Um drei Uhr machte sich Jens wieder auf die lange Heimfahrt nach Hamburg um rechtzeitig zum Tatort die Beine auf dem Sofa sitzend hochlegen zu können.

16. Woche

In der vergangenen Woche fand Mirjams wöchentlicher Müttertreff statt. Dieses mal trafen sich alle bei der Französin Sophie in deren Haus in Holthausen.

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Auch wenn es so aussieht – Bei dem Treff wurden die Kinder nicht einfach nur auf den Teppich gelegt damit die Mütter in Ruhe Kuchen essen können ;-).

Bei einem Besuch bei den Ahorngroßeltern hatte dieses Mal Luisa die Gelegenheit Elin zu füttern und nutzte dies prompt

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Dies sind die Momente die uns mittlerweile schöne Erleichterung verschaffen, da wir in diesen Situationen zurücklehnen können und beobachten dürfen.

Ansonsten ist diese Woche (neben vielen anderen Fotos) ein in unseren Augen schönes Foto unserer Tochter entstanden, welches wir Euch nicht vorenthalten möchten:

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Elin lag hier auf dem Sessel und beschäftigte intensiv mit ihren Fingern – wie man auf den Foto sehen kann, klappt das mit den Zangengriff schon sehr gut.

Besuch bei Mia, Daniela und Kim

Wir hatten versprochen etwas regelmäßiger die Einträge unseres Blogs zu erneuern, daher kommt hier ein neuer Kurzeintrag für Sonntag.
Am Sonntag waren wir drei zu Daniela & Kim und deren Tochter Mia zum Kaffeetrinken und spazieren eingeladen, da sich die Drei für die Weego-Tragetasche bedanken wollten, die Mirjam ihnen für ihren Urlaub geborgt hatte.

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Während sich die beiden Kleinen auf dem Sofa vergnügten – besser gesagt sich beobachteten – genoßen Mirjam und ich den leckeren Kuchen und Latte Machiatto.

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Später unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang durch Hamm, bzw. am Rande Hamms am Rhein entlang. Dort kehrten wir noch in einen kleinen Biergarten ein, wo uns Daniela und Kim den sagenhaft lustigen Kellner vorführen wollten – lustig deshalb, da wir selten einen derart verpeilten/verwirrten Kellner erlebt haben.
Nachdem wir dann nach einem wunderschönen Sonnenuntergang langsam anfingen zu frieren, gingen wir dann nach Hause.

Das war wirklich ein schöner Tag!

Rör mej inte!

Am Anfang der Woche erhielten wir einen Brief von Carmela, in welchem sich ein kleines Stoffherz für den Kinderwagen befand. Auf dieses ist der Spruch „Rör mej inte!“ eingestickt – Mirjam übersetzte dies frei als „Fass mich nicht an!“ und lag damit nach einem kurzen Blick auf die Rückseite des „Lilla Hjärtat“ auch richtig. Dieses Herz ziert ab sofort unseren Kinderwagen und soll Elin vor grabschenden Fremden schützen… Danke Carmela!

Für Elin stand diese Woche die erste Impfung an. Nach langen hin und her  und der Konsultation verschiedener Informationsquellen entschieden wir uns für die heutzutage übliche 6-fach Impfung. Nach zwei Piecksen in die Oberschenkel war Elin kurz am Schreien, ließ sich von uns aber auch schnell wieder beruhigen.

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Die Impfung hatte leider den Nebeneffekt, dass Elin Fieber bekam und wir dementsprechend am Abend nach der Impfung eine etwas unruhigere Nacht hatten – weniger weil unser Sproß quängelig war, sondern weil wir sie etwas genauer im Auge behalten wollten.
Am nächsten Tag hatte sich das Ganze zum Glück schnell beruhigt – Elin hatte zwar noch leicht erhöhte Temperatur, das war aber ok und wir konnten zum Alltag übergehen.

Es gibt auch wieder neue Fotos, die bei einem Spaziergang an einem der schönen Herbsttage entstanden sind. Da Mirjam und ich einen Einkauf bei Baby-Kochs Umtauschen wollten und so herrliches Wetter war, machten wir uns auf den Weg von der Theodor-Heuss-Brücke zu dem in der Düsseldorfer Innenstadt gelegenen Laden. Dieser Weg führte uns am Rheinufer entlang und bot zahlreiche Momente für Fotos:

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Auf dem rechten Bild ist übrigens das „Lilla Hjärtat“ von Carmela zu sehen. Im Rheinpark konnten wir uns nicht zusammenreißen und müssten unbedingt ein bisschen mit den vielen bunten (leider auch braunen) Blättern spielen:

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Elin bekam von den Späßen die wir mit ihr dabei machten leider nicht viel mit, da sie soooo müde war, dass sie die ganzen 3 Stunden Spaziergang und Einkauf durchschlief.
Zurück beim Auto angekommen nutzte ich die Gelegenheit unsere Süße beim Aufwachen zu beoachten und zu fotografieren und dabei entstanden einige witzige Bilder:

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Elin hat schon eine tolle Mimik – die vier Bilder sind nur eine Auswahl von 13 Bildern auf denen Elin jedesmal einen anderen Gesichtsausdruck zeigt.

14. Woche

Die 14. Woche unserer kleinen Fee begann mit einer kleinen Film- und Fotosession auf dem Wickeltisch:

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Hat Elin Sophie nicht wunderschöne blaue Augen?
Gegen Mitte der Woche ging uns dann die Milchnahrung aus und wir beschlossen die Ernährung auf die nächte Stufe umzustellen, da Mirjam immer seltener stillt. Ab sofort bekommt Elin Milupa Aptamil 1 und wir hoffen, dass wir so nach und nach die Pausen zwischen dem Mahlzeiten verlängern können.
Am Freitag haben wir das schöne Wetter genutzt und einen ausgiebigen Spaziergang am Rhein in Uedesheim gemacht und mussten dabei feststellen, dass Elin den Kinderwagen mittlerweile nicht mehr als so spannend empfindet und hin und wieder auf dem Arm getragen werden möchte:

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….das ist ganz schön anstrengend, aber was nimmt man als Eltern nicht alles auf sich, damit der Nachwuchs glücklich und zufrieden ist.