Schwimmen

Heute am Sonntag fand das letzte Eltern-Kind-Schwimmen vor Ostern statt und Mirjam begleitete Elin und mich heute mal wieder mit der Videokammera. Am letzten Sonntag hat sich Elin so viel Spaß gehabt, dass wir hofften, dies heute auf Video festhalten zu können – und wir wurden belohnt.

Julia (die Schwimmlehrerin) hat an die Kinder die Schwimmnudeln verteilt und Elin durfte wieder den Papa „jagen“. Heute hat Elin sogar richtig lange durchgehalten. Sie sprang sogar ganz alleine mit der Nudel ins Wasser und schwamm selbstständig wieder zurück zum Beckenrand – wir waren echt begeistert von unserer kleinen Nixe.

Eltern-Kind-Schwimmen

Wir haben noch ein kleines Video von Elins Eltern-Kind-Schwimmen gefunden, welches wir euch nicht vorenthalten möchten.

Meistens machen die Eltern bei den Spielen aktiver mit als die eigentliche Zielgruppe – aber zumindest Elin hat dennoch Spaß am Wasser…

Muttertag

Sonntag ist Muttertag und was macht Mirjam? Elins Mama hat sich heute früh zusammen mit uns allen aus dem Bett geschält, um mit uns zum Papa-Kind-Schwimmen zu gehen und dort ein bisschen zu filmen.

Wie man sieht war Elin wieder in ihrem Element und hatte mal wieder jede Menge Spaß. Wir sind zusammen geschwommen, sind ein bisschen getaucht, Elin ist vom Beckenrand gesprungen und wir haben auf den schwimmenden Inseln gespielt.

Eltern-Kind-Schwimmen

Heute war endlich mal wieder Schwimmtag für Elin. Wir waren sehr gespannt drauf, wie unsere Kleine nach 4 Wochen Pause auf das nasse Element reagieren wird – wird sie sich erinnern und sofort wieder losplantschen, oder wird sie erst einmal eine gewisse Scheu zeigen?

Abgesehen vom Duschen reagierte Elin sehr positiv und ging wieder sehr mutig und selbstbewusst ins Wasser. Anfangs lieferte sie einen richtig guten Einstand und ließ aufgrund des vielen geschluckten Wassers einen Riesenrülpser los, so dass alle im Schwimmbad entsetzt in unsere Richtung schauten – es war nicht zu glauben, dass dieser Laut aus den Mund eines nicht einmal 2-jährigen Mädchens kam.

In der Schwimmstunde heute sollten die Kinder anscheinend ihr Vertrauen zu den Eltern beweisen und vom Beckenrand in deren Arme springen. Da ich mit Elin die ganze Zeit schon Springen und Fangen spielte, war dies für Elin keine wirklich neue Herausforderung und sie spielte super mit. Heute haben wir auch versucht ihr den Zusammenhang zwischen „Am Beckenrand festhalten“ und Untergehen näher zu bringen und ihr die Scheu vor dem Untertauchen zu nehmen.

Wie man an den Bildern schön sehen kann hat unsere kleine Prinzessin super viel Spaß gehabt und sie hat, wie man an dem immer dicker werdenden Bauch erahnen kann, auch jede Menge Wasser geschluckt – aber da muss man eben durch wenn man Schwimmen lernen möchte ;-).

Am Ende der Stunde haben wir auch gemerkt, dass sie wirklich jegliche Scheu vor Wasser überwunden hat – sie ist, als wir gerade gehen wollten, eigenständig in den Whirlpool gestiegen und dann ins tiefe Wasser gesprungen. Ich war natürlich gleich zur Stelle und es konnte nichts passieren, es hat aber gezeigt, dass wir Elin die nächsten Male genau zeigen müssen, wann sie ins Wasser kann und wann nicht.

Jetzt hält unsere Kleine Mittagsschlaf und sobald sie wieder aufgewacht ist geht es mit Onkel Ben und Luisa in den Zoo…

Jungleworld & Eltern-Kind-Schwimmen

Im Februar haben wir testweise einen Eltern-Kind-Schwimmkurs besucht um Elin das nasse Element etwas näher zu bringen. Der Kurs findet Sonntagmorgens in einem nahe gelegenen Privatschwimmbad statt und wir waren beim ersten Termin sehr gespannt, wie Elin auf das viele (und tiefe) Wasser reagieren wird.

Anfangs hat Elin extrem geklammert und wollte nicht von Mamas Arm herunter. Nachdem wir aber ein wenig geplantscht haben und anfingen ein wenig herumzualbern entspannte Elin sich mehr und mehr und fing an das Wasser zu genießen.
Die Leiterin des Kurses macht mit uns viele Spiele bei denen die Kinder lernen, dass sie bspw. mit den Beinen strampeln müssen um im Wasser voranzukommen – in Wirklichkeit war Elin natürlich auf meinem Arm und ich schob sie durch das Wasser sobald sie strampelte, aber man konnte doch einen deutlichen Vorwärtsschub durch ihr Strampeln spüren.

Am Ende des Kurses wollte Elin eigentlich gar nicht mehr aus dem Wasser und wir wussten, dass wir diesen Kurs nun regelmäßig besuchen wollten. Somit habe ich nun auch endlich mal einen eigenen Kurs mit meiner Tochter…

Wenn wir der Meinung waren, dass unsere Tochter durch das Schwimmen noch nicht ausgelastet war, sind wir am Nachmittag dann noch in die Jungle-World gefahren. Dort überraschte Elin mit einem neuen Selbstbewußtsein und sorgte dafür, dass Mirjams Mutterherz für eine Sekunde aussetzte: Elin sind die Kinderrutschen anscheinend nicht mehr spektakulär genug und sie entdeckte, dass manda  ja auch einfach ins Ballbecken runterspringen kann.
Die Umgebung der Rutsche ist zwar sehr sicher und es kann bei diesen Sprüngen im Prinzip nichts passieren, aber wir haben im ersten Moment doch die Luft angehalten…

…so ist sie unsere kleine Stuntfrau.