Kindergartenausflug ins Irrland

Da zur Zeit Elins Kindergarten umgebaut wird und das traditionelle Sommerfest zugunsten einer offiziellen Einweihungsfeier abgesagt wurde, haben wir Eltern beschlossen, für die Kinder ein alternatives Sommerfest zu planen.

Nachdem geklärt wurde, wer alles mitkommt suchten wir nach einem Ausflugsziel und landeten beim Irrland nahe Kevelaer. Das Wetter sollte an dem Tag leider etwas regnerisch werden, aber dennoch fanden sich erstaunlich viele Familien um 10°° am Treffpunkt vor dem Haupteingang ein.
Einige Familien waren schon vorgefahren und haben uns einen tollen Platz mit Grillplatz freigehalten. Dort richteten wir alle unsere „Basisstation“ ein.

Die Kinder hatten direkt am Basislager einen Wasserlauf, den man super aufstauen konnte und auch sonst unendlich viele Spielmöglichkeiten in der Nähe. Leider wurden wir immer wieder von kurzen Regenschauern getroffen und so waren die Klamotten der Kinder binnen kürzester Zeit alle naß – Glück für die, die mehr als ein Ersatzsatz an Kleidung dabei hatten.

Am Ende des Tages waren alle Kinder müde gespielt und wir waren alle so naß und durchgefroren, dass wir dankbar im Auto die Sitzheizung einschalteten um uns erst einmal wieder auf Betriebstemperatur zu bringen ;-).

Papa-Tochter Tag

Den freien Karfreitag haben Elin und ich für einen ausgiebigen Papa-Tochter Tag im Duisburger Zoo genutzt.

Wie auch bei den letzten Besuchen ging es auch dieses Mal zügig in Richtung des Spielplatzes bei den Seehunden – auch wenn ich versuchte etwas intensiver die Aufmerksamkeit unserer Tochter auf die vielen tollen Tiere zu lenken.

Nach etwa einer Stunde „Tiere anschauen“ kamen wir dann am Spielplatz an und Papa konnte in Ruhe einen Kaffee trinken und das schöne Wetter genießen.

Elin rannte in der Zwischenzeit von einem Spielgerät zum Nächsten und ließ sich nur von einer kleinen Mittagspause mit Pommes und Orangensaft unterbrechen (es sei ihr gegönnt).

Nachmittags um halb drei beschlossen wir uns dann doch auch mal noch ein paar Tiere anzuschauen und zogen weiter zum Streichelzoo.

Am Streichelzoo habe ich dann festgestellt, dass die meistfotografierten Tiere im Zoo nicht etwa die Delphine, Bären oder Robben sein müssen, sondern Kühe (!!!) – so viele Fotografen wie an diesem Gehege haben wir sonst nirgendwo entdeckt.

Nach einem kleinen Besuch in der Voliere der Wellensittiche – die erstaunlich zutraulich waren – gingen wir dann auf langen Umwegen zurück in Richtung des Parkplatzes und machten uns dann auf dem Heimweg.

Besuch bei der Heideloma

Nachdem  ich die letzten Wochenenden damit verbracht habe für meine Mutter eine neue Homepage für ihr Gästezimmer zu gestalten (http://www.gaestezimmer-heidelberg.de/), fuhren wir heute nach Heidelberg um die Heideloma zu besuchen und ihr (als Überraschung) auch den neuen Internetauftritt zu präsentieren.

Dieses Mal waren wir relativ früh in Heidelberg (um 11°°) und hatten somit viel Zeit eine richtige Sightseeingtour durch meine Heimatstadt zu unternehmen. Eigentlich wollte ich nur vom Philosophenweg ein paar schöne Panoramabilder von der Stadt machen, aber Elin war so gut zur Fuß unterwegs, dass wir diesen Spaziergang etwas ausweiteten.

Vom Philosophenweg ging es über den Schlangenpfad hinunter zur Alte Brücke. Das anfangs etwas bewölkte Wetter lockerte netterweise auch etwas auf und so beschlossen wir uns ein Eis zu kaufen und in der Innenstadt eine kleine Pause einzulegen, bevor es dann weiter in Richtung Neckarwiese ging.

In der Altstadt war ich etwas erstaunt darüber, dass es immer wieder ein paar japanische Touristeninnen gab, die Elin über die Haare strichen – den Glauben, dass das Anfassen von blonden Haaren Glück bringen soll, kannte ich bisher nur aus Indien – ist das auch in Japan so? Jedenfalls war es etwas unangenehm, auch wenn Elin sich scheinbar nicht daran störte (oder es die drei Male nicht gemerkt hat).

Auf der Neckarwiese konnte sich Elin dann auf dem großen Spielplatz noch so richtig austoben, damit sie dann später für die Heimfahrt auch müde genug ist und gut schlafen zu können. Vom Spielplatz aus fuhren wir wieder nach Hause zu Heideloma, aßen dort noch etwas, sammelten Elins Spielsachen zusammen und machten uns dann wieder auf die Heimfahrt nach Düsseldorf. Elin schlief schon ab Darmstadt tief und fest bis vor unsere Haustür durch.

Zoobesuch mit den Scherers

Am letzten Wochenende vor unserem Sommerurlaub statten wir zusammen mit Caro, Philip, Daniela und Roland dem Duisburger Zoo einen Besuch ab. Elin musste nicht lange überredet werden, schließlich konnte sie sich noch sehr gut an den tollen Spielplatz erinnern 😉

An den meisten wundert mich immer wieder, dass für Kinder scheinbar nicht die exotischen Tiere wie Elefaten oder Giraffen, sondern die eher heimischen Tiere wie Enten interessant sind.

Nach einigen erfolgreich abgewehrten „Papa, Mama, kann ich dies haben“-Attacken – wie beispielsweise die völlig überteuerten Luftballons, erreichten wir schließlich unser Zwischenziel den Spielplatz.

Auf dem Spielplatz legte Elin sofort wieder los und überraschte uns damit, dass sie sich plötzlich an den Balacierseilen entlanghangelte und sich letztlich fallen ließ.  Wir haben die Luft angehalten, da Elin noch nie aus einer solchen Höhe gesprungen ist, sie hat aber nur ein wenig Sand gegessen.

Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher auf die andere Seite der Autobahn um auch mal den asiatischen Teil des Zoos zu besichtigen. Elin durfte dort an einem Glücksrad-Gewinnspiel teilnehmen und hat sogar einen Kugelschreiber gewonnen (für Elin war es kein Trostpreis, sondern ein toller Gewinn).

Freitag wortwörtlich

Den heutigen freien Arbeitstag verdanke ich den Umständen, dass meine Firma heute von Kaarst nach Düsseldorf umzieht und alle Mitarbeiter die nicht unmittelbar dafür benötigt werden frei bekamen – danke dafür!

Ich dachte mir, dass an einem Freitagvormittag im Zoo nicht allzuviel los sein dürfte und fuhr somit mit Elin gleich morgens um 9°° los nach Duisburg.

Der Zoo war auch wunderbar leer und man merkte, dass auch die Tiere eigentlich die frühen Öffnungszeiten nicht selber so festgelegt hätten wenn sie die Wahl gehabt hätten – es waren wirklich alle Tiere noch am dösen.

So richtig spannend wurde es für Elin erst bei den Robben die sich heiße Wasserspiele und-kämpfe lieferten und somit für Action sorgten. Nach den Robben kommt direkt ein riesiger Spielplatz und damit war das restliche Animierprogamm für den Vormittag festgelegt.
Ich fand es sehr interessant, dass Elin überhaupt keine Probleme damit hatte alleine die großen Klettergerüste zu erkunden und am meisten überraschte sie mich damit, dass sie die Riesenrutsche bis an die Spitze geklettert ist.

Grillen bei den Scherers

Das wunderschöne Wetter am Ostermontag nutzen wir für einen Ausflug mit Familie Scherer zum nahegelegenen Spielplatz. Während die Kinder das tolle Klettergerüst erkundeten, konnten wir Eltern uns auf der Bank in der Sonne aalen und einfach nur nichts tun – so soll es sein *g*.

Den wunderschönen Tag ließen wir dann beim Grillen auf dem Balkon ausklingen.

Besuch von der Heideloma

Anfang April kam endlich mal wieder die Heideloma zu Besuch nach Düsseldorf. Nach einem Besuch in Werl kam sie am Sonntag zusammen mit Heinz und Elisabeth zu uns in die Ahornallee. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Düsseldorfer Medienhafen und einem Zwischenstop bei Starbucks (Premiere für die Drei) waren wir dann pünktlich zum Kaffeetrinken wieder in Unterrath.

Dort verspeisten wir den leckeren Kuchen den Mirjam gebacken hatte und gingen danach auf den Spielplatz damit sich Elin noch ein bisschen austoben konnte.

Am folgenden Wochenende genossen wir die Frühlingssonne und machten das, was man eben bei so super Sonnenschein macht:

Mirjam war beim Friseur, wir gingen in die Stadt zu P&C um Elin noch ein paar Klamotten zu kaufen und es gab Mittagessen bei Pizzahut…

Endlich kommt der Frühling

Die aufregende Woche nach Elins Operation geht zuende und so langsam darf unsere Kleine auch endlich wieder ein bisschen toben. Da heute so wunderbar die Sonne schien, bin ich mit Elin zum Spielplatz gelaufen, wo sie sich endlich mal wieder richtig auspowern konnte.

Es ist schon erstaunlich wie stark sich ein Kind innerhalb von ein paar Tagen weiterentwickeln kann. Die Operation hat definitiv dafür gesorgt, dass das Hörvermögen von Elin stark zugenommen hat und auch die Aussprache wird unserer Meinung nach jetzt schon besser.

Am Freitag haben wir für Elin bei IKEA einen neuen Kleiderschrank besorgt und bei dieser Gelegenheit haben wir auch das eine Gitter von ihrem Bett entfernt – unsere Tochter kann jetzt also auch selbstständig aufstehen.
Anfangs haben wir (hauptsächlich ich) uns Gedanken darüber gemacht, dass Elin jetzt ständig abends bei uns im Wohnzimmer stehen wird, oder uns morgens beim ersten Vogelgezwitscher gleich aufwecken wird, aber dies ist Gott sei dank nicht so – Elin hat sogar Spaß daran, dass sie solange im Bett wartet, bis wir an die Tür klopfen um ihr zu signalisieren, dass sie jetzt aufstehen darf.

Wir haben heute auch mal ausprobiert, was passiert, wenn Elin mal einen ganzen Tag keine Windel trägt. Heute Vormittag hat es jedenfalls soweit geklappt, dass sie auch auf die Toilette gehen wollte. Auf dem Spielplatz war es für mich schon ein kleines Abenteuer, da es dort schließlich keine Toilette gibt auf die man mal schnell gehen kann – aber auch dies hat gut geklappt.

Schauen wir mal, was die nächste Woche so bringt. Ich habe jedenfalls die vielen freien Tage der letzten Woche richtig genossen.

Auf dem Spielplatz

Heute ist Mirjam mit Elin nach dem Mittagsschlaf zur Dani in den Düsseldorfer Süden gefahren. Elin konnte dort mit ihren besten Freundin Caro dem Spielplatz einen Besuch abstatten und somit die ersten Sonnentage des Jahres sinnvoll nutzen.

Mehr braucht man an dieser Stelle eigentlich nicht sagen und schreiben, denn Spielplätze sind doch immer irgendwie gleich und das spannenste sind doch die tollen Fotos die Dani von Elin und Caro geschossen hat 😉

Waldspielplatz mit den Scherers

Heute morgen habe ich mit Elin mal eine kleine Fotosession veranstaltet – ich war so von ihren blauen Augen begeistert, dass ich unbedingt versuchen musste diese mal richtig gut zu treffen (egal was ich dabei für Grimassen schneiden muss).

Nach dem Mittagsschlaf haben wir uns spontan mit der Familie Scherer (Caro) auf dem tollen Waldspielplatz verabredet. Elin war ein wenig früher wach als Caro und so verbrachten wir die erste Zeit zuerst alleine, später dann konnte sich Elin dann aber mit Caro austoben.

Die Beiden sind zusammen immer eine wahre Freude und für uns Eltern sehr angenehm, da sie sich sehr gut alleine beschäftigen können. Nach einigen Stunden ausgiebigen Tobens fuhren die beiden Mädels im Bollerwagen mit uns wieder zurück zum Auto und Elin hatte im Auto echte Mühe damit wach zu bleiben – Ziel erreicht 😉