Es geht wieder weiter…

Hallo Zusammen. Wir haben es tatsächlich mal wieder geschafft unser Blog deutlich länger als ein halbes Jahr nicht zu pflegen.

Es ist ja nicht so, als sei im letzten halben Jahr nichts passiert – es war einfach so unglaublich viel anderes zu tun. Nun ja, wir geloben Besserung und werden in den Wochen einfach nach und nach die entsprechenden Entwicklungen nachreichen.

Auf die Bitte doch mal ein paar aktuelle Bilder einzustellen gibt es hier ein buntes Sammelsurium der letzten Monate:

Von einigen Seiten kam häufiger die Frage nach einer Bankverbindung zu den Sparbüchern von Elin und Johan. Wir haben heute bei der RaboBank den letzten Schritt zur Kontoeröffnung durchgeführt und ab sofort stehen damit die folgenden beiden Konten für Elin und Johan zur Verfügung:

Elin Sophie Hassler
IBAN DE18502102121005597333
BIC RABODEFFDIR
Johan Leonard Hassler
IBAN DE96502102121005597287
BIC RABODEFFDIR

Es soll sich bitte niemand jetzt genötigt fühlen diese Konten zu füllen – wir posten die Verbindungen hier einfach nur damit jeder der die Verbindung haben wollte diese jederzeit wieder nachlesen kann.

Also, dann machen wir uns mal daran die vergangenen Monate aufzuarbeiten…

Der Osterhase kam auf Rollen

Dieses Jahr kamen wir in den Genuss eines wunderbar warmen Osterfestes und da dachte sich wohl auch der Osterhase, dass er dieses Jahr etwas sportlichere Ostereier verstecken könnte…

…die Kinder suchten am Sonntag, wie auch schon in den letzten Jahren, die verschiedenen Mitbringsel des Osterhasen im Garten von Oma und Opa. Neben einem Springseil, Pustestiften und einigen Kleinigkeiten gab es für Elin ein Paar Inlineskates.

Elins erste Rollversuche auf der Ahornallee und in der Einfahrt des Nachbarhauses waren schon nicht schlecht – ein wenig Übung hatte sie ja bereits durch das Schlittschuhlaufen im Winter. Gleich am Montag drehten wir zusammen mit Johan und Elin auf der Messeparkplatz eine große Runde.
Mirjam schob Johan in unserem Sportkinderwagen über die Wege und hatte von uns allen entsprechend den anstrengendsten Teil übernommen. Elin hat tapfer die große Runde um den Parkplatz durchgehalten und wir waren sehr beeindruckt wie schnell sie sich auf die neue Bewegung eingestellt hat.

P.S. Ich weiß, dass ich im Video fälschlicherweise von einer Fußboden- anstatt von einer Fußsohlenmassage spreche 😉

Kindergartenausflug ins Irrland

Was letztes Jahr noch als Ersatzveranstaltung für das nicht stattfindene Sommerfest gedacht war, wurde dieses Jahr als „etablierte“ Veranstaltung für die Kinder fortgesetzt: Der Ausflug in Irrland bei Kevelaer (http://irrland.de/).

Um 9:00 trafen sich die ersten teilnehmenden Familien am vereinbarten Grillplatz (28) im westlichen Irrland. Dort wurde unsere Basisstation eingerichtet von welcher aus die einzelnen Erkundungen gestartet wurden.
Elin zog es zu Anfang zusammen mit den anderen Kindern zum neu eröffneten Flughafen. Dort konnte man Spielflugzeuge und zu Spielattraktionen ausgebaute echte Flugzeuge bespielen und auf der Lande-/Startbahn auf riesigen Wabbelkissen toben.

Im Anschluss wollten sich einige Kinder erst einmal abkühlen und so ging es zur nahegelegenen Wasserrutsche. Elin musste sich erst ein wenig überwinden, rutschte dann aber auch die lange Rutsche hinunter ins kühle Nass des Auffangbeckens – dabei wurde ich auch von oben bis unten nass gemacht, da ich versucht habe sie am Wasserbecken in Empfang zu nehmen.

Während wir Männer damit beschäftigt waren den Grill anzuheizen und das Feuer zu bewachen, machten sich einige Mütter mit den Kindern auf den Weg in andere Welten des Irrlands – so richtig weit kamen sie dabei allerdings auch nicht, da die Kleinen schon die nächstbesten Attraktionen so interessant fanden, dass man bald wegen des Essens wieder umkehren musste.

Am Nachmittag erkundeten wir noch das nördliche Irrland und den Bauernhof. Das Gelände ist allerdings soooo groß, dass es nicht möglich war wirklich alle Bereiche voll und ganz zu abzudecken.

Wieder zurück am Basislager machte ich mich noch mit anderen Papas auf den Weg die Riesenwasserrutsche unsicher zu machen – wir hatten den Plan das Wasser aus dem Auffangbecken rauszurutschen/-spritzen und konnten diesen Plan auch zumindest zu 60% umsetzen.
Nachdem dann unsere Klamotten so halbwegs wieder getrocknet waren, brachen wir so gegen 20:00 wieder Richtung Heimat auf und steckten dort Elin noch einmal unter die Dusche um den ganzen Sand abzuspülen, bevor sie wieder in einen tiefen Schlaf fiel.
Auch Johan brauchte dringend ganz viel Ruhe um den aufregenden Tag zu verarbeiten – er war ja eher passiv (schauen, riechen,…) unterwegs, aber so viel Trubel mit vielen Kindern und der ungeheuren Lautstärke ist eben ungewohnt.

Alles in allem war es ein richtig schöner Ausflug und wenn es die Zeit und das Wetter zulassen, werden wir sicherlich bald nochmal ins Irrland fahren.