Der Osterhase kam auf Rollen

Dieses Jahr kamen wir in den Genuss eines wunderbar warmen Osterfestes und da dachte sich wohl auch der Osterhase, dass er dieses Jahr etwas sportlichere Ostereier verstecken könnte…

…die Kinder suchten am Sonntag, wie auch schon in den letzten Jahren, die verschiedenen Mitbringsel des Osterhasen im Garten von Oma und Opa. Neben einem Springseil, Pustestiften und einigen Kleinigkeiten gab es für Elin ein Paar Inlineskates.

Elins erste Rollversuche auf der Ahornallee und in der Einfahrt des Nachbarhauses waren schon nicht schlecht – ein wenig Übung hatte sie ja bereits durch das Schlittschuhlaufen im Winter. Gleich am Montag drehten wir zusammen mit Johan und Elin auf der Messeparkplatz eine große Runde.
Mirjam schob Johan in unserem Sportkinderwagen über die Wege und hatte von uns allen entsprechend den anstrengendsten Teil übernommen. Elin hat tapfer die große Runde um den Parkplatz durchgehalten und wir waren sehr beeindruckt wie schnell sie sich auf die neue Bewegung eingestellt hat.

P.S. Ich weiß, dass ich im Video fälschlicherweise von einer Fußboden- anstatt von einer Fußsohlenmassage spreche 😉

Inlineskaten

Heute nutzen wir das superschöne, sonnige Wetter für einen kleinen Ausflug mit unseren Inlineskates. Wir fuhren mit dem Auto bis nach Kaiserswerth und machten uns von dort aus auf den Weg Richtung Flughafen. Elin durfte die Fahrt in unserem Sportwagen genießen. Am Flughafen stießen wir dann leider auf einen geschotterten Weg und mussten ein Stück zur fuß gehen, was aber gerade Elin sehr entgegen kam.

Sie ließ sich sehr viel Zeit und musste jeden einzelnen Stein ausführlich begutachten. Manche Steine wurden auch durch den Zaun auf das Flughafengelände geworfen, was wir schleunigst unterbanden, da Elin nicht schon vor ihrem zweiten Geburtstag als Terroristin nach Guantanamo verfrachtet werden sollte 😉

Nach dem Stück am Flughafen konnten wir uns dann wieder die Skates anschnallen und fuhren dann noch eine ordentliche Strecke zurück zum Auto – morgen werden wir einen guten Muskelkater haben.

Später – nach Elins Mittagsschlaf – fuhren wir noch bei Carmela in ihrer hübschen Kleingartenoase vorbei. Während Elin von Chantal und Celine ausgiebig bespaßt und beaufsichtigt wurde, waren wir Erwachsenen mit Kuchenessen und der Rettung/Bergung des schwedischen Wimpels an Carmelas Fahnenmast beschäftigt – was uns (natürlich) auch glückte.
Am frühen Abend ging es dann endlich zurück ins traute Heim und wir fielen nicht lange nachdem Elin eingeschlafen war auch erschöpft ins Bett.