Heidelomas Geburtstag

Heute am 10. März hat die Heideloma Geburtstag und als kleine Überraschung statteten wir ihr einen unangekündigten Besuch ab. Es hat einige Mühe gekostet vorab herauszufinden, ob Anneliese auch Nachmittags zuhause ist und für uns Zeit hat – letztendlich sind wir aber einfach mal auf gut Glück losgefahren.

Nach der langen Autofahrt wollten wir Elin ein wenig Bewegung gönnen und da das Wetter schön trocken war, fuhren wir direkt nach Mannheim in den Luisenpark.

Während Mirjam dort zusammen mit Elin, Bibiana, Nestor und Selena ein wenig spielte, fuhr ich nach Heidelberg um die Heideloma für einen Ausflug in den Luisenpark abzuholen.

An den Luisenpark kann ich mich aus meiner Kindheit nur noch soweit erinnern, dass ich den Spielplatz mit dem Burgturm ganz toll fand – heute habe ich entdeckt, dass es dort noch sehr viel mehr zu entdecken gibt:

  • Pelikane die sich sogar streicheln lassen
  • Störche die zwischen den Besuchern herumlaufen und nach Essen suchen
  • Der Burgspielplatz wurde erneuert und ist noch besser als in meiner Erinnerung
  • Ein Gewächshaus mit Schmetterlingen und vielen anderen exotischen Tieren
  • Ein Indoorspielplatz mit einem tollen Klettergerüst

Der Tag im Park ging sehr schnell vorbei und wir wissen jetzt schon, dass wir im Sommer sicherlich noch ein paar weitere Besuche im Luisenpark planen werden.

Besuch bei der Heideloma

Nachdem  ich die letzten Wochenenden damit verbracht habe für meine Mutter eine neue Homepage für ihr Gästezimmer zu gestalten (http://www.gaestezimmer-heidelberg.de/), fuhren wir heute nach Heidelberg um die Heideloma zu besuchen und ihr (als Überraschung) auch den neuen Internetauftritt zu präsentieren.

Dieses Mal waren wir relativ früh in Heidelberg (um 11°°) und hatten somit viel Zeit eine richtige Sightseeingtour durch meine Heimatstadt zu unternehmen. Eigentlich wollte ich nur vom Philosophenweg ein paar schöne Panoramabilder von der Stadt machen, aber Elin war so gut zur Fuß unterwegs, dass wir diesen Spaziergang etwas ausweiteten.

Vom Philosophenweg ging es über den Schlangenpfad hinunter zur Alte Brücke. Das anfangs etwas bewölkte Wetter lockerte netterweise auch etwas auf und so beschlossen wir uns ein Eis zu kaufen und in der Innenstadt eine kleine Pause einzulegen, bevor es dann weiter in Richtung Neckarwiese ging.

In der Altstadt war ich etwas erstaunt darüber, dass es immer wieder ein paar japanische Touristeninnen gab, die Elin über die Haare strichen – den Glauben, dass das Anfassen von blonden Haaren Glück bringen soll, kannte ich bisher nur aus Indien – ist das auch in Japan so? Jedenfalls war es etwas unangenehm, auch wenn Elin sich scheinbar nicht daran störte (oder es die drei Male nicht gemerkt hat).

Auf der Neckarwiese konnte sich Elin dann auf dem großen Spielplatz noch so richtig austoben, damit sie dann später für die Heimfahrt auch müde genug ist und gut schlafen zu können. Vom Spielplatz aus fuhren wir wieder nach Hause zu Heideloma, aßen dort noch etwas, sammelten Elins Spielsachen zusammen und machten uns dann wieder auf die Heimfahrt nach Düsseldorf. Elin schlief schon ab Darmstadt tief und fest bis vor unsere Haustür durch.

Osterwochenende

Osterwochenende – das bedeutet viel Arbeit für die Häschen und in der Regel Such- und Geschenkespaß für die Kinder. Gleich morgens hat Elin die ersten „versteckten“ Geschenke entdeckt und nach einem leckeren Frühstück mit Lachs und Philiadelphia trafen sich dann die Kleinen bei den Ahorngroßeltern um im Garten Geschenke zu suchen.

David und Elin waren bei der Aktion nicht ganz alleine unterwegs, sondern wurden dabei von uns neugierig beobachtet. Für Elin gab es unter anderem ein Spielset für Riesenseifenblasen.

Am Osterwochenende fuhren Elin und ich auch nach Heidelberg (die letzte längere Fahrt mit unserem „Hugo“) um die Heideloma zu besuchen.

Das Wetter was sehr schön und so verbrachten wir den Nachmittag hauptsächlich an und um den Spielplatz am Weissenstein. Elin hatte dort großen Spaß daran sich entweder zusammen mit der Heideloma oder mir im Wald zu verstecken und sich suchen zu lassen.

Am Abend fuhren wir dann beide sehr müde nach Hause (ich war zwar kaputt, aber noch fit genug zum Fahren) und für Elin ging es dann um22°° endgültig ins Bett.

Besuch von der Heideloma

Anfang April kam endlich mal wieder die Heideloma zu Besuch nach Düsseldorf. Nach einem Besuch in Werl kam sie am Sonntag zusammen mit Heinz und Elisabeth zu uns in die Ahornallee. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Düsseldorfer Medienhafen und einem Zwischenstop bei Starbucks (Premiere für die Drei) waren wir dann pünktlich zum Kaffeetrinken wieder in Unterrath.

Dort verspeisten wir den leckeren Kuchen den Mirjam gebacken hatte und gingen danach auf den Spielplatz damit sich Elin noch ein bisschen austoben konnte.

Am folgenden Wochenende genossen wir die Frühlingssonne und machten das, was man eben bei so super Sonnenschein macht:

Mirjam war beim Friseur, wir gingen in die Stadt zu P&C um Elin noch ein paar Klamotten zu kaufen und es gab Mittagessen bei Pizzahut…

Elins 2. Geburtstag

Heute vor genau 728 Tagen erblickte Elin das Licht der Welt, genauer gesagt das des Kreissaals – da wird es doch Zeit für ein kleines Ständchen:

Ja, må du hon leva, Ja, må du hon leva,
Ja, må du hon leva uti hundrade år.

Ja, Elin ist heute 2 Jahre alt und zum Frühstück waren Oma & Opa, Benny & Luisa und Tati, Darius & David zu Besuch. Elin bekam eine Spielküche von IKEA (die wir in Kalmar gekauft hatten) und viel Zubehör geschenkt und Elin & David machten sich sofort an die Arbeit die unterschiedlichsten Gerichte zuzubereiten. Die Beiden waren erst von ihrem Arbeitsplatz wegzulocken als es Erdbeeren zu naschen gab :-).

Nach Elins Mittagsschlaf kam dann noch die Heideloma zu Besuch. Das Wetter war gut und so wir verbrachten einen großen Teil des Nachmittags auf einem Waldspielplatz am Flughafen. Elin konnte dort viel toben und spielen und sogar eine Kröte/Frosch beobachten, der den Spielplatz in Richtung Wald überquerte.

Die Taufe in Bildern…

Elins Taufe ist vorbei und da ich einfach nicht die Zeit finde, schnell ein paar schöne Beiträge zur Taufe zu verfassen, habe ich mich dazu entschlossen wenigstens schon einmal vorab die Fotos die Darius und Carmela geschossen haben zur Verfügung zu stellen.

Ich hoffe die Diashow ist nicht zu kompliziert zu bedienen es geht eigentlich ganz einfach. Sobald Du mit der Maus über den Fotos bist erscheinen verschiedene Symbole mit denen Du:

  • das nächste Bild anzeigen kannst (rechter Bildrand, Pfeil nach rechts)
  • das vorherige Bild anzeigen kannst (linker Bildrand, Pfeil nach links)
  • Vollbild anzeigen (ungefähr in der Mitte, diagonale Pfeile)
  • ESC (Escape) um aus dem Vollbildmodus zurückzukehren
  • die Show stoppen kannst (ungefähr in der Mitte, zwei senkrechte parallele Linien)
  • die Show fortsetzen kannst (ungefähr in der Mitte, Playsymbol)

Viel Spaß bei den Fotos und vielen Dank an Darius und an Carmela, bzw. Peter.

Osterbrunch nach Elins Taufe

Auf dem Nachhauseweg von der Kirche schlief Elin natürlich vor lauter Erschöpfung im Auto ein. Wir ließen sie schön im Auto ihren Mittagsschlaf halten und nutzen diesem Umstand in alles Ruhe das Brunch fertig vorzubereiten.

Nachdem die Tafel reichlich gedeckt war, stießen wir mit Elins Gästen an und eröffneten das Buffet – uns knurrte auch wirklich allen der Magen.

Elin hielt ca. eine Stunde in unserem Auto Mittagsschlaf und nachdem sie aufgewacht war und sie ausführlich mit den anderen Kinder getobt und gespielt hat, ging es dann endlich an die Bescherung. Wir packten zusammen mit Elin nach und nach ein Geschenk nach dem anderen aus und unser kleiner Sonnenschein drehte mit jedem Geschenk eine große Runde durch den Raum und präsentierte es stolz.

Ich kann jetzt nicht wirklich mehr sagen, wo eigentlich die Zeit geblieben ist, aber sie verging wie im Fluge. Man saß da, unterhielt sich, plünderte das Buffet, spielte Tischkicker, oder beobachtete einfach nur das lustige Treiben der Kinder. Irgendwann war dann alles vorbei und am Abend waren wir sehr erschöpft und dankbar, dass der Tag jetzt endlich zuende war.

Wir wollen uns aber an dieser Stelle auch bei allen bedanken, die geholfen haben, dass Elins Taufe für uns ein wirklich schönes Ereignis wurde, welches wir nicht so schnell vergessen werden:

Danke für eure Hilfe bei den Vorbereitungen oder dem Zubereiten der Speisen, fürs Möbel und Bänke schleppen, für die Tischdecken, für das Geschirr, usw…

Danke an Tatjana für die Taufkerze.

Ein großer Dank geht aber natürlich auch an den Kirchenchor, der seinen Ostersonntagsauftritt extra in die Pauluskirche verlegt hat.

Zu guter Letzt auch ein riesen Dankeschön an Elins Gäste – ihr habt alle geholfen, dass die Feier eine harmonische Veranstaltung wurde und Elin an diesem Tag sicherlich das glücklichste Kind in Düsseldorf war.

Elins Taufe

Nach Wochen der Vorbereitungen war es heute am Ostersonntag endlich soweit, der Tag von Elins Taufe war da. Der große Stress der letzte Tage sollte heute durch eine schöne Feier abgeschlossen werden.
Pünktlich um kurz vor 11 trafen wir an der Pauluskirche ein, wo wir bereits vom Pfarrer erwartet wurden. Der Gottesdienst war natürlich sehr durch Ostern geprägt und wurde als Krönung vom Kirchenchor in welchem Wolfgang & Gerlinde singen begleitet. Der Gottesdienst began als „normaler“ Ostergottesdienst und wurde dann in der zweiten Hälfte mit Elins Taufspruch – Der Herr ist mein Hirte, mir soll es nichts mangeln – in das Taufritual übergeleitet.

Zum Anfang der Taufe war Elins noch entspannt und beobachtete das Geschehen noch relativ gelassen. Als dann aber der Pfarrer Mirjam bat Elin über das Taufbecker zu halten, dachte unser kleiner Engel wohl, wir wollten sie ins Wasser werfen und versuchte sich mit drei energischen „Nein“ dagegen zu wehren. Sie hat sich allerdings sehr schnell beruhigt und hat dann die Prozedur gut mitgemacht.

Nach der Kirche ging es dann im ehemaligen Jugendraum unserer Gemeinde bei einem zünftigen Brunch weiter…

Heidelberg & 1. Advent

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Der erste Advent steht vor der Tür und die Weihnachtsmärkte sind eröffnet. Unsere Weihnachtsmarktsaison wollten wir in Heidelberg einläuten und so fuhren wir am Samstagmorgen mit einem vollgepackten Auto los. Es ist schon erstaunlich, dass man selbst für einen Besuch mit einer Übernachtung schon mit einem vollen Kofferraum unterwegs ist, aber man muss halt die großen und sperrigen Dinge wie das Bett und den Kinderwagen auch bei einem Kurzbesuch mitnehmen.

Da wir aufgrund einiger Staus erst sehr spät in Heidelberg ankamen, verabredeten wir uns mit Elins Farmor der Einfachheit halber gleich in der Stadt um noch bei Tageslicht und wenig Publikumsverkehr über die Weihnachtsmärkte spazieren zu können. Die Märkte waren auch glücklicherweise noch so leer, dass wir ohne Probleme mit dem Kinderwagen durch die Gassen kamen. Wir verpfelgten uns und Elin mit einer Kartoffelsuppe aus einem Brotlaib, tranken noch einen Glühwein und beschlossen dann, dem Schloss noch einen Besuch abzustatten. Leider war der Zugang zu der Schlossterrasse durch eine Baustelle blockiert und wir konnten nur am Rande des Parks entlanglaufen – was Elins Spaß an der Sache um keinen Deut trübte.

Am Sonntagmorgen fuhren wir mit der Heideloma ins Siebenmühlental – hier habe ich schon als Kind sehr viel gespielt – um für sie frisches Quellwasser zu holen. Hier konnte sich Elin noch ordentlich müde laufen, was sie auch tat. Im Anschluss an diesen Spaziergang brachten wir dann meine Mutter und ihr Quellwasser nach Hause und machten uns mit einem schnarchenden Kind auf die Heimfahrt.

Die Rückfahrt war von der Verkehrslage her etwas entspannender als die Hinfahrt, allerdings kamen wir auch erst zu Elins Schlafenszeit zuhause in Düsseldorf an.

Zuhause zündeten wir dann zum Abendessen die erste Kerze an unserem Adventskranz an und machten Elin fürs Bett fertig. Nach dem Essen durfte Elin noch ein bisschen spielen und dann ging es ab ins Bett.

Heideloma & PEKiP Nachtreffen

Am ersten Augustwochenende kam endlich mal wieder die Farmor, die Oma aus Heidelberg zu Besuch nach Düsseldorf. Angesichts der vielen kleinen neuen Fähigkeiten die sich Elin seit dem letzten Besuch angeeignet hat, gab es für meine Mutter viel zu staunen und beobachten.
Am Samstag statteten wir aufgrund des schlechten Wetters dem Düsseldorfer Flughafen einen Besuch ab und wurden von der Heideloma in ein Restaurant mit Blick auf das Flugvorfeld eingeladen. Dort konnte Elin dem teils hecktischen Treiben zuschauen und wir konnten uns einem leckeren Essen widmen.

Am Sonntag war das Wetter dann wieder besser, so dass wir einen kleinen Spaziergang über den Karlsplatz und durch die Altstadt zum Rhein unternehmen konnten bevor wir die Heideloma dann gegen Abend zum Bahnhof fuhren.

Montags ging es dann gleich mit jede Menge Trubel weiter. Die PEKiP-Gruppe hatte ein Grillfest für die Teilnehmer des Kurses und die Väter organisiert und so herrschte in dem Garten der Familie, die das veranstaltete, ein großes Tohuwabohu.

Elin aß ganze zwei Mini-Wienerwürste, noch ein paar Beilagen und stürzte sich danach in das Getummel. Leider machten die vielen Wespen das gemütliche Beisammensein ein wenig ungemütlich, aber als dann das dreckige Geschirr auf einen eigenen Tisch ausgelagert war, ging es einigermaßen.

…schön endlich mal wieder Zeit für so etwas zu haben.