Auf dem Spielplatz

Heute ist Mirjam mit Elin nach dem Mittagsschlaf zur Dani in den Düsseldorfer Süden gefahren. Elin konnte dort mit ihren besten Freundin Caro dem Spielplatz einen Besuch abstatten und somit die ersten Sonnentage des Jahres sinnvoll nutzen.

Mehr braucht man an dieser Stelle eigentlich nicht sagen und schreiben, denn Spielplätze sind doch immer irgendwie gleich und das spannenste sind doch die tollen Fotos die Dani von Elin und Caro geschossen hat 😉

God fortsättning!

Dieses Jahr, finde ich, passt die schwedische Art ein gutes neues Jahr zu wünschen einfach super – in Schweden wünscht man sich eine gute Fortsetzung und so soll es doch sein.

Wir haben den Jahreswechsel bei Dani, Roland, Caro und Philip verbracht. Philip und die beiden Mädels sollten eigentlich bis Mitternacht schlafen, aber Caro hat nach einer Stunde im Bett beschlossen, dass sie lieber mit uns beim Raklette sitzen möchte.

Um Mitternacht weckten wir dann auch Elin und stießen alle zusammen an und Roland und ich gingen dann runter auf die Straße um das alte Jahr zu vertreiben.

Das war ein schöner Start ins neue Jahr und eine gelungene Fortsetzung *g*

Waldspielplatz mit den Scherers

Heute morgen habe ich mit Elin mal eine kleine Fotosession veranstaltet – ich war so von ihren blauen Augen begeistert, dass ich unbedingt versuchen musste diese mal richtig gut zu treffen (egal was ich dabei für Grimassen schneiden muss).

Nach dem Mittagsschlaf haben wir uns spontan mit der Familie Scherer (Caro) auf dem tollen Waldspielplatz verabredet. Elin war ein wenig früher wach als Caro und so verbrachten wir die erste Zeit zuerst alleine, später dann konnte sich Elin dann aber mit Caro austoben.

Die Beiden sind zusammen immer eine wahre Freude und für uns Eltern sehr angenehm, da sie sich sehr gut alleine beschäftigen können. Nach einigen Stunden ausgiebigen Tobens fuhren die beiden Mädels im Bollerwagen mit uns wieder zurück zum Auto und Elin hatte im Auto echte Mühe damit wach zu bleiben – Ziel erreicht 😉

Elins neues Zuhause

Dieses Wochenende waren wir furchbar aktiv, bzw. unheimlich viel unterwegs. Wir haben seit langen (für mich war es das erste mal seit einem Jahr oder so) mal wieder Dani, Roland und Caro besucht, Waffeln gegessen und die Kinder haben schön miteinander gespielt.

Es war mal wieder schön zu sehen, wie sehr sich Caro weiterentwickelt hat und ein bisschen mit Roland und Dani quatschen zu können.

Da Elin sowohl in den Spielgrupen, als auch in der Jungle-World immer so viel Spaß an Spielhäusern hat, haben wir und bei Aldi einen schönen großen Karton besorgt, ihn mit Bildern eines alten Janoschkalenders beklebt, ein wenig bemalt und Fenster und Türen reingeschnitten.
Dieses sollte ab sofort Elins neues Zuhause werden.

Am nächsten Morgen stellten wir das Haus in Elins Zimmer und warteten darauf, dass unsere Tochter ins Zimmer kommt. Die Überraschung war für sie sehr groß und wir wussten, dass sich unsere Arbeit gelohnt hatte.

Zum Schluß gibt es noch eine kleine Showeinlage von Elin. Ich weiß leider nicht, was sie genau gemacht hat, ich vermute aber mal, dass Elin getanzt hat.

Sonnige Renovierungsarbeiten

3808418_c7023de7ec_lJuhu, das Wetter ist ja doch nochmal richtig schön geworden und so konnten wir einen Großteil unsere freien Zeit draußen verbringen. Ich musste zwar Montag bis Mittwoch arbeiten, aber Mirjam & Elin haben sich in dieser Zeit u.a. mit Dani & Caro auf dem Spielplatz im Südpark getroffen und haben alleine die Sonne genoßen.

Gegen Ende der Woche waren die wärmsten Tage des Jahres angekündigt (bis zu 37°C) und diese verbrachten Mirjam und ich damit die Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung voranzubringen. Die Decken und Wände sind jetzt alle gestrichen und es stehen nur noch die Arbeiten an den Fußleisten, Fenstern und Türen aus.
Elin verbrachte diese Zeit bei den Großeltern zwei Häuser weiter und wurde dort nach allen Regeln der Kunst bespaßt.

Diese Woche hatten wir allerdings nicht nur mit Farben und Wänden zu kämpfen, sondern auch mit der Unsitte unserer Tochter nach dem Zubettgehen nach einer Dreiviertelstunde wieder hellwach zu sein. Elin ließ sich erst dadurch beruhigen, dass wir sie wieder nach unten ins Wohnzimmer holten und sie noch eine halbe Stunde alleine Spielen durfte. Im Anschluß ließ sie sich dann anstandlos ins Bett bringen und schlief dann auch…. wollen wir mal hoffen, dass das nur an den warmen Temperaturen im Zimmer lag und nicht zur Regel wird…

Veränderungen

Am Dienstagmorgen beschloß Elin, dass sie nicht mehr das einzige Baby in dieser Wohnung sein möchte und erkor ihren Teddy kurzerhand zum Zweitbaby – sehr lustig anzusehen, wir hatten jedenfalls unseren Spaß daran…

Später (um 9°°) kamen dann Dani & Caro zum Frühstück vorbei. Die beiden jungen Damen aßen jeweils ein ganzes Brötchen und hatten sehr viel Spaß daran nebeneinander mit ihren Müttern am Frühstückstisch zu sitzen und sich gegenseitig die Brötchen zu klauen.

Am Abend holte ich dann meine beiden Schätze von den Großeltern auf der Ahornallee ab und wir statteten unserer zukünftigen Wohnung einen kurzen Besuch ab um die Farben in denen gestrichen werden soll festzulegen.

Achso, dass haben wir ja noch gar nicht erwähnt… wir haben am 31. Juli den Mietvertrag für Tatis und Darius alte Wohnung auf der Ahornallee unterschrieben und werden dort spätestens am 1. November einziehen.
Die Wohnung ist zwar nur eine 3-Zimmerwohnung, bietet aber genausoviel Wohnfläche wie unsere jetzige und hat einige Vorteile (speziell für Mirjam & Elin): einen großen (schmalen) Balkon auf der Südseite, der Kindergarten und die Grundschule liegen auf der gegenüberliegenden Straßenseite, unglaublich schöner Altbaucharme und letztlich geringere Miete.

Der blinde Juli

Warum der blinde Juli? Das Projekt an dem ich nun seit 2004 arbeite wurde in eine Firma nach Dortmund ausgelagert,so musste ich ab sofort jeden Tag für die Arbeit nach Dortmund fahren und bekam leider dementsprechend wenig meine Tochter zu Gesicht.

Elin hatte im Urlaub selbstständiges Laufen gelernt und wird nun von Tag zu Tag besser darin. Auch das Essen mit der Gabel und die Artikulation verbesserte sich mit jedem Tag. An den Wochenenden, wenn ich endlich mal wieder den ganzen Tag Zeit hatte mich mit Elin zu beschäftigen, war jedes mal erstaunt wie viel sich im Laufe der Woche geändert hat.

Elin hat sich auch endlich mal wieder mit Caro getroffen. Dani war mit Caro zum Kaffee zu Besuch und Caro hat ein bisschen Mirjam belagert. Da Elin zur Zeit sehr Mama-anhänglich ist, musste sie auch noch mit dazu kommen und so wurden beide Kinder durchgekitzelt und bespaßt.

Ich freue mich richtig auf die Zeit nach dem Projekt ,wenn ich endlich wieder mehr Zeit mit Elin & Mirjam verbringen kann und Elins Entwicklung nicht nur im Wochenrhytmus verfolgen kann.

Zwischenzeit

So, das Fieber ist überstanden, wir können uns also wieder den wichtigen Dingen in der Weiterentwicklung widmen.

Elin bekommt seit neusten von uns eine neue Knabberei – Dinkelstangen. Als ich am Wochenende Morgendienst hatte, wollte ich unserer Tochter etwas gutes tun und gab ihr eine ganze Stange – ich wusste nicht, dass Mirjam ihr immer nur Stücke gibt… Elin hatte jedenfalls einen Riesenspaß an dem Ding.

Wir wollten auch mal ausprobieren, ob Elin mittlerweile die Mütze passt, die Jens ihr aus N.Y. mitgebracht hatte – Sie passt endlich. Elin zickt allerdings noch ein wenig mit Mützen im allgemeinen herum und zieht sie immer wieder aus, dabei sieht sie doch so zuckersüß mit dem Basecap aus, oder?

Am Wochenanfang fand im Nassauer Weg ein kleines außerordentliches Muttitreffen statt. Frauke war mit Nele und Dani mit Caro zu Besuch. Die drei sind vom Alter halbwegs nahe beisammen und Caro konnte sich als Nesthäckchen doch recht gut gegenüber den anderen Beiden behaupten.

Es gibt viel zu lachen…

In den letzten Wochen war sehr viel los. Vor allem unter der Woche hatte Elin viel zu schauen und zu lernen, da Mirjam zahlreiche Termine mit Dani und mit den anderen Müttern hatte.
Die Besuche bei Dani wurden von den Kindern natürlich für ausgiebige Spiele genutzt, und die Mädels schauten dem Jungen dabei zu, wie er mit dem Spielzeug umgeht.

Elin und Caro kommen wirklich super miteinander aus und haben auch zu zweit jede Menge Spaß miteinander. Zwar müssen die Eltern noch ein bisschen unter die Arme greifen, aber das gibt sich sicherlich noch.

Am Freitag stand beim PEKiP die erste Abschiedsrunde für Pauline an (rechts im Bild neben Elin). Pauline zieht mit ihren Eltern nach Darmstadt und wird somit nicht mehr Freitags dabei sein.

Ansonsten wurde wie immer beim PEKiP viel gespielt (es wurde wieder ein Becker mit Bällen aufgebaut) und Elin war anschließend wieder hundemüde und viel uns abends auch völlig erschöpft ins Bett.

Dafür, dass der Freitag sooo anstrengend war, war Elin erstaunlich früh wach und hatte eine Überraschung für und (bzw. mich – Miri schlief noch) parat. Da geht der Papa mal kurz in die Küche sich einen Kaffee kochen, kommt zurück und was sieht er? …Elin hat sich von der Rückenlage selbstständig auf den Bauch gedreht!!!
Wir warten seitdem auf eine Wiederholung des Ganzen, aber sie bleibt momentan noch aus – aber es war doch ein guter Anfang!

4. Advent

Den vierten (und letzten) Advent 2008 ließen wir sehr gemächlich angehen. Elin war heute seit 5 Uhr wach und sorgte dafür, dass wir früh aufstanden und beschäftigt waren.

Bevor wir uns auf dem Weg zum Frühstück bei Dani, Roland und Caro machten, leistete Elin uns auf dem Sofa Gesellschaft bei unserer morgendlichen Tasse Kaffee.
Im Anschluss machten wir uns auf den Weg Richtung Uni um dort ein leckeres mediteranes Frühstück zu genießen.

Caro und Elin kamen heute (wie eigentlich immer) sehr gut miteinander klar und kämften dieses mal nicht um eine Plastikschüssel. Nach dem Frühstück fütterten wir Elin noch mit Karotten-Kartoffelbrei und machten uns langsam auf den Heimweg.
Am Nachmittag trafen wir uns noch mit Annika, Patrik und Till auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt (mein erster richtiger Besuch auf dem Markt dieses Jahr) und ließen dort den vierten Advent gemütlich ausklingen.