Tanz in den Mai in Norddeich

Nach einem Monat mit unglaublich viel Arbeit unter welcher nicht nur ich, sondern natürlich auch Mirjam und Elin leiden mussten, hatten wir rund um den Tag der Arbeit endlich mal wieder ein freies Wochenende.

Mirjam hat im Vorfeld in Norddeich eine kleine Ferienwohnung gemietet und so machten wir uns am Samstag auf den Weg an die Nordsee.

Dort angekommen haben wir uns erst einmal eingerichtet und dann für den Abend mit Anja, Marcel, Lukas, Julia und Marcels Mutter verabredet, die dort zeitgleich Urlaub machten.
Die Fünf wussten nichts von unserem Überaschungsgast Gabi und so sorgten wir dafür, dass Gabi vorher in dem Restaurant war in welchem wir essen wollten und somit für eine ordentliche Überraschung (speziell für Anja) gesorgt hat – ich denke so nahe war Anja vorher noch nie einem Herzinfakt 😉

Am Samstag machte ich mich morgens direkt auf den Weg nach Hamburg um dort Jens zu besuchen, der einen Kurzurlaub von seiner Arbeit in Astana (Kasachstan) verbrachte. Die Mädels konnten das schöne Wetter am Samstag für einen ausgiebigen Strandbesuch nutzen und haben alle auch ordentlich Farbe bekommen.

Am Montag fuhr ich dann nach einem Männertag mit Jens (IKEA, Bauhaus, Saturn) wieder nach Norddeich zurück. Montag war Walpurgisnacht und DIE Gelegenheit für die Mädels einen richtigen Tanz in den Mai zu besuchen.
Hierfür bot sich eine Kultdisko direkt am Deich an, wo die Drei dann bis früh morgens den Mai begrüßt haben.

Der erste Mai war unser Abreisetag und dank des schönen Wetters konnten wir auch die letzen Stunden unseres Kurzurlaubs schön in der Sonne am Strand verbringen.
Elin hat dort auch noch einmal das Watt unsicher gemacht und musste das eine oder andere Mal von mir aus dem Matsch geborgen werden *g*.

Nach einer kleinen Stärkung in einem absolut überteuerten (aber nahe am Deich gelegenen und von den Führern empfohlenen) Restaurant verabschiedeten wir uns noch von der Familie Kleffner und fuhren wieder zurück nach Düsseldorf.

Erster Auslandsbesuch

Heute – am Tag vor Elins Vierteljährigem – sind wir morgens mit Annika, Patrick und Till ins Mangold frühstücken, bzw. brunchen gegangen.
Im Anschluss daran haben wir unsere kleine Süße in den Autositz gepackt um uns für Elins ersten Auslandsbesuch fertig zu machen – Elin war aus irgendeinen Grund (shoppen??? ;-)) voller Vorfreude:

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Der Besuch im Outlet in Roermond schien Elin anfangs nicht so zu gefallen, da sie bereits im ersten Geschäft quängelig wurde und wir dieses dann schneller verließen als geplant war. Oder war sie etwa beleidigt, dass sie in ihren schönen Reisepass keinen Stempel bekommen hat?

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In den weiteren Geschäften hatten wir sie abwechselnd auf dem Arm und konnten somit dann doch ein bisschen unseren Kaufgelüsten nachgehen. Erst als wir dann „Villa Hopp“ – ein Kindergeschäft – betreten haben, und ihr eine dicke Winterjacke gekauft haben, ist sie zufrieden eingeschlafen.
Auf dem Rückweg von Holland nach Düsseldorf haben wir noch einen kleinen Überraschungsbesuch bei Gabi in Mönchengladbach gemacht, sie  hat sich sehr darüber gefreut – vorallem da sie schon überlegt hatte uns eh an diesem Tag zum Kaffeetrinken einzuladen (leider habe ich versäumt ein paar Fotos zu machen). Nach einem kleinen Spaziergang in MG sind wir dann gegen Abend nach Hause gekommen und waren platt.

Besuch bei Gabi in Mönchengladbach

Den heutigen Sonntag haben wir genutzt um nach dem gestrigen Actiontag einen etwas ruhigeren Nachmittag bei Gabi in Mönchengladbach zu verbringen. Das Wetter war heute etwas besser als gestern, so dass wir bei schwülem Sonnenschein auf Gabis Terrasse erst einmal Kaffee trinken konnten.

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Nach netten Gesprächen und Kaffee und Kuchen haben wir uns später auf den Weg in den „Bunten Garten“ gemacht. Auf dem Hinweg ging es an imposanten Häuschen vorbei schön bergauf in den Park. Dort angekommen sind wir gemütlich bis zur Kaiser-Friedrich-Halle gelaufen wo wir uns dann auf ein Radler (Gabi & ich), bzw. auf eine Eisschokolade niedergelassen haben. Miri schmollte ersteinmal…

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…weil ich mich auf die Bank neben Gabi gesetzt habe ;)

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Dieses Mal schlief Elin nicht wie gewöhnlich die ganze Zeit, sondern war weitestgehend wach und beschäftigte sich ein bisschen mit der Kette ihres Kinderwagens, oder gab interessante Geräusche und Gesichter zum Besten.

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Als dann in der Ferne bereits Gewittergrollen zu hören war und sich der Himmel almälig zu verdunklen begann, machten wir uns langsam auf den Rückweg. Wir schafften es auch noch trockenen Fußes bis zu Gabis Wohnung von wo aus wir uns auch gleich auf den Weg zurück nach Düsseldorf machten.
Alles in allem war es ein sehr schöner und gemütlicher Nachmittag – wir waren allerdings abends doch ziemlich vom Wochenende geschafft.

Zu Besuch bei RKW und der KVNo

Nachdem ich so klug war und heute morgen das Gestell vom Kinderwagen im Auto mitgenommen habe, musste ich leider bei dem schönen Wetter etwas früher von der Arbeit abhauen um meine beiden Mädels von Zuhause abzuholen. ;)
Mirjam wollte ihre Kollegen bei RKW mit einen Spontanbesuch überraschen – was ihr damit wohl auch gelungen ist, sie brauchte jedenfalls über eine Stunde um endlich im Büro von Gabi im 1.OG anzukommen…

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…dort wurde nach ausgiebigen Plauschen und Kindschauen mit Gabi, Renate, Miri und Tine noch kurz die Milchbar eröffnet und anschließend ging es dann noch auf eine Stipvisite zu der KVNo (Dem Kunden bei dem ich arbeite) um mich abzuholen und damit wir uns bei den Kollegen dort für die Glückwünsche und die Geschenke bedanken konnten.

…der zweite Tag…

…begann irgendwann nach dem Aufwachen gleich mal mit ein paar ungewohnten Schmerzen für Elin. Für eine Untersuchung musste Blut genommen werden und unsere süße Maus musste hierfür in den Fuß gepiekst werden.

Anschließend wurde erst einmal wieder geschlafen und sich von den Strapazen erholt.

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Am später Vormittag kamen nochmal die Großeltern mit Benny vorbei. Benny flog heute mit Luisa in den Urlaub und wollte noch mal Tschö sagen.

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Nach dem ersten Besuch ging der Trubel gleich weiter – Zwischendurch musste ich allerdings noch ein störisches Leck an unserem Kind stopfen – und Carmela kam zusammen mit Chantal und Celine vorbei. Bei dem Besuch staunten Mirjam und ich nicht schlecht wie groß die in unserer Erinnerung sooooo kleine Celine (in der Mitte) eigentlich ist.

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Der Nachmittag verlief dann sehr entspannt. Elin konnte ein bisschen mit Papa kuscheln und legte danach noch eine Runde Schlafen mit Kuscheln mit Mama ein.

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Am Abend kam dann noch Gabi auf Stippvisite in die Uniklinik und wollte Elin fast nicht mehr aus den Händen geben (Was wir natürlich zu unterbrinden wussten 😉

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Der längste Tag geht allerdings auch mal zuende und morgen müssen wir alle früh raus, da eine kleine Ultraschalluntersuchung in der Kinderklinik ansteht.

Gute Nacht